Der Klimawandel und andere Ereignisse fordern von den Unternehmen mehr und umfassendere Anstrengungen, ihre Lieferketten resilienter zu machen. Transparenz ist dabei ein Schlüssel dafür. (Ein Kommentar von Steffen Schulze*)
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Lieferkettenmanagement oder Supply Chain Management (SCM), ist ein umfassendes Thema. Im Grunde geht es darum, wie Produkte oder Dienstleistungen von der Entstehung bis zur Auslieferung an den Endkunden gelangen. Das beinhaltet Planung, Beschaffung, Produktion, Lagerung, Logistik und letztendlich die Auslieferung.
Effizientes Lieferkettenmanagement ist entscheidend, um Kosten zu minimieren, Prozesse zu optimieren und die Kundenzufriedenheit zu gewährleisten. Mit Technologien wie Datenanalyse, Automatisierung und IoT können Unternehmen ihre Lieferketten transparenter und reaktionsschneller gestalten.
Der Klimawandel und andere Ereignisse fordern von den Unternehmen mehr und umfassendere Anstrengungen, ihre Lieferketten resilienter zu machen. Transparenz ist dabei ein Schlüssel dafür. (Ein Kommentar von Steffen Schulze*)
WeiterlesenLieferketten und deren Management sind heute nicht nur eine Frage der Wettbewerbsfähigkeit. Sie sindzum wesentlichen Faktor der Nachhaltigkeit ganzer Ökonomien mutiert; nicht zuletzt wegen begrenzter Ressourcen und vor dem Hintergrund des Klimawandels. Ein effizientes Lieferketten-Management legt zudem schonungslos Abhängigkeiten innerhalb der Lieferketten und -netzwerke offen. Das Spektrum reicht dabei von einzelnen Unternehmen in der Supply Chain bis hin zu ganzen Ökonomien.
WeiterlesenA-TV – Wir freuen uns, dass Sie wieder bei HJS MEDIA WORLD / A-TV zugeschaltet sind. Wir führen diesmal ein Interview mit Martin Tschandl, VNL Regionalobmann Süd und Institutsleiter FH JOANNEUM zum Thema Lieferketten-Management.
WeiterlesenDie Industrie befindet sich inmitten einer Revolution. Seit der Integration von KI nimmt diese an Dynamik rasant zu. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Revolution ans sich und wie KI hilft, die Industrie in Richtung Zukunft zu transformieren. Gleichzeitig führen wir jedoch einige kritische Aspekte an, die es beim Einsatz der Technologie zu beachten gilt.
WeiterlesenDank der Digitalisierung ließe sich die Weltwirtschaft eigentlich genauso analysieren wie andere Wertschöpfungs- und Prozessketten. Was es dafür allerdings benötigt, wäre eine Datenbank des globalen Lieferketten-Netzwerks. Dafür wollen sich nun Forscher:innen der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) gemeinsam mit Wissenschaftler:innen aus verschiedenen Disziplinen einsetzen. Doch gibt es bereits Lösungen aus den USA und Südostasien.
WeiterlesenEuro-Log Vorstand J. Fürbacher freut sich: Der Halbergmooser Spezialist für Prozess- und IT-Integration und Anbieter von Transportmanagement-Lösungen, Euro-Log, und Deloitte kooperieren jetzt auf der Ebene des Deloitte Supply Chain Control Tower. Ziel ist es, die Agilität und Resilienz globaler Lieferketten von Unternehmen zu stärken.
WeiterlesenDer Deutsche Logistik-Preis 2022 der Bundesvereinigung Logistik (BVL) geht an das Joint Venture zwischen DP World und der SMS Group: Boxbay. Es handelt sich dabei um eine emissionsfrei arbeitende Container-Storage-Lösung, welche den extremen Platzmangel für Container in Hochseehäfen dadurch löst, indem sie, ähnlich einem vollautomatischen Paletten-Hochregallager, im FiFo-System Container ein- und auslagert. Dabei können bis zu elf Container übereinander gelagert werden.
WeiterlesenDas Thema Nachhaltigkeit in Unternehmen ist nicht wirklich neu. Völlig neu sind jedoch die disruptiven Rahmenbedingungen, in denen sich die Märkte weltweit befinden. CR. HaJo Schlobach sprach mit Steffen Bersch, CEO der SSI Schäfer Gruppe, über die Konsequenzen, die sich für Anbieter von Logistik-Automationslösungen und Nutzer solcher Anlagen ergeben.
WeiterlesenSeit knapp zwei Jahren ist Mag. Oskar Zettl der Weichensteller von Toyota MH Austria. Seither setzt er die Konzerntransformation um vom Gabelstapler-OEM zum Gesamtlösungsanbieter für Intralogistik-Herausforderungen in Österreich. Ein wesentlicher Focus liegt für ihn dabei auf dem Thema Nachhaltigkeit. Das ist jedoch unterm Strich nichts anderes als der ewige Kampf gegen Muda (japanisch für „Verschwendung“). Was das in Zeiten der Energiekrise damit auf sich hat, erläuterte er in einem Gespräch mit BUSINESS+LOGISTIC / blogistic.net und der ÖVZ.
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