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GAST-KOLUMNE – Meinungen und Kommentare zu Logistik, Supply Chain Management, Märkte und Entwicklungen.

 

M. Precht: “Die nächsten Jahre werden hart für die Automobilindustrie. Aber die Wende ist zu schaffen, wenn die Hersteller sich stärker an den Bedürfnissen der Kunden orientieren.” (Foto: infosys / HJS MEDIA WORLD archive)

AUTOMOBILINDUSTRIE – Zwischen Disruption und Transformation

Die deutsche Automobilindustrie steht an einem Scheideweg zwischen verbrennungsmotorisch angetriebenen Fahrzeugen und alternativen Antrieben. Dabei dürfte kein Stein auf dem anderen bleiben. Für viele ist diese Disruption ein bedrohliches Szenario. Andere sehen darin jedoch eine Chance zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Transformation – wenn die OEMs ihre Hausaufgaben machen. (Ein Kommentar von Markus Precht*) 

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Propaganda – Die Medien haben mit einem veritablen Vertrauensdefizit zu kämpfen. (Foto: Margott Kessler / www.pixelio.de)

Propaganda – Mehr Selbstdisziplin in den Redaktionen gefordert 

In den Medien tobt schon seit Jahren ein regelrechter Krieg über die Deutungshoheit von Informationen. Geführt wird dieser von potenten Interessensgruppen, welche politisch die öffentliche Meinung in ihrem Interesse beeinflussen wollen. Die Folgen sind nicht nur im Vertrauensverlust der Rezipienten erkennbar, sondern auch mit wachsender Gewalt auf der Straße. (Ein Bericht von HaJo Schlobach in eigener Sache)

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Hans-Joachim Schlobach (Foto: Jan Gott / RS MEDIA WORLD Archiv)

It’s the Economy, Stupid 

Europa und der deutschsprachige Raum (DACH) sind ökonomisch gesehen besser als ihr derzeit verbreiteter Ruf. Zu vieles wird den Regierenden angelastet, wofür sie vielfach eigentlich gar nichts können. Gemeint sind beispielsweise die Folgen von Industrie 4.0 und der digitalen Transformation. Dabei sind nicht selten die Probleme vieler Unternehmen hausgemacht. (Ein Kommentar von HaJo Schlobach)

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Lieferketten-Krise – Gut wäre es, wenn es Analyse-Tools gäbe, welche vorab Lösungen dafür liefern könnten. (Foto: Lupo / www.pixelio.de)

LIEFERKETTEN-KRISE – Sich mit Was-wäre-wenn-Szenarien wappnen  

Was die Weltwirtschaft sorgenvoll umtreibt, sind die Krisen wie am Panamakanal, Suezkanal und jetzt am Roten Meer. Alles fragt sich: “Und was kommt noch?” Schön wäre es daher, mit „Was-wäre-wenn“-Szenarien in Echtzeit Antworten auf diese und andere Fragen zu finden. Eine ereignisgesteuerte Architektur (EDA) könnte hier zur neuen „Must-have“-Technologie werden. (Ein Kommentar von Ush Shukla*)

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