2025 – Ein Jahr voller Turbulenzen

Russland rückt mit seinen Truppen in der Ukraine immer weiter vor, Donald Trump wird der 45. Präsident der USA, in Deutschland wird vorzeitig gewählt und Österreich erlebt gleich mehrere Fiaskos. Gleichzeitig befindet sich Deutschlands und Österreichs Industrie weiterhin in einer Rezession und der Antisemitismus feiert weltweit wacker Urständ. Das Jahr 2025 verspricht also turbulent zu werden, vielleicht sogar mehr als turbulent. (Eine schonungslose Prognose von HaJo Schlobach)

2025 - Für Katholiken ein ”Heiliges Jahr", läutet es für andere das Ende des 1. Viertels des 21. Jahrhunderts des 3. Jahrtausends ein. (Foto: R. Siefke / www.pixelio.de)
2025 – Für Katholiken ein ”Heiliges Jahr“, läutet es für andere das Ende des 1. Viertels des 21. Jahrhunderts des 3. Jahrtausends ein. (Foto: R. Siefke / www.pixelio.de)

Zunächst einmal wünsche ich allen meinen Leserinnen und Lesern ein frohes und schönes neues Jahr 2025, ganz ohne Sarkasmus. Ich hoffe, Sie hatten alle möglichst erholsame Feiertage und starten nun voll Optimismus und Tatendrang ins neue Jahr – einem “Heiligen Jahr”. für Katholiken. Aber auch sonst ist dieses Jahr insofern besonders, weil es das Ende des ersten Viertels des ersten Jahrhunderts des dritten Jahrtausends christlicher Zeitrechnung einläutet. Für gläubige Katholiken ist 2025 darum eine Zeit der besonderen Gnade und Vergebung. Sie sind darum heuer die “Pilger der Hoffnung”, dem Motto des “Heiligen Jahres”. 

2025 – Russischer Vernichtungskrieg geht weiter 

Der Gnade, Vergebung und Hoffnung bedarf es viel, wenn geneigte Leserinnen und Leser auf die Konflikte dieser Welt blicken. Da ist einmal der Vernichtungskrieg des faschistischen Putin-Russland gegen die Ukraine. Wir erinnern uns: Bei diesem Krieg geht es Diktator Putin und seinen Getreuen um die Vernichtung der Ukraine und den Völkermord an den Ukrainer:innen. Sie aberkennen diesen nämlich, gottesgleich, das Existenzrecht und wollen die Menschen dort Zwangsassimilieren. Sie sollen “Russen mit den Siegergenen” (W. Putin) werden, was immer das auch in deren Vorstellungen sein mag. Dies wiederholen sie regelmäßig über die verschiedensten Medien, vom Fernsehen, über das Internet bis hin zu diversen Social Media Kanälen wie etwa Telegram oder TikTok. Auch sind sie keinesfalls Freunde von Menschenwürde, Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit und behaupten, das sei “Satans” Werk, wovon die Welt “gereinigt” werden müsse. Was das heißt, kann man sich an zwei Fingern ausrechnen, wenn man den Ankündigungen dieser Ideologen des Rechts des Stärkeren glaubt: Vernichtung!. Auch schwärmen sie von einer “Neuen Weltordnung”, bei der eben nicht die Stärke des Rechts Orientierung bietet, sondern starke Männer, die sich als Teil einer “göttlichen Vorsehung” wähnen. Dieser Völkermordkrieg gegen die Ukrainer:innen geht auch 2025 mit unverminderter Härte weiter. 

2025 und der klerikal-faschistische Iran 

Mit diesem Sendungsbewusstsein ist das faschistische Putin-Russland der natürliche Verbündete des klerikal-faschistischen Regimes in Teheran. Denn auch die Ayatollahs sind auf demselben Reinigungs-Trip und wollen die Welt von “Satan” und all seinen liberalen Werten wie Menschenwürde, Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit befreien. Sie berufen sich dabei auf Allah, der ihnen angeblich befiehlt, dafür die Juden weltweit und die “Ungläubigen” abzuschlachten. Und diesen Befehl zum Töten beziehen sie aus dem Koran…sagen sie. Mohammed ist dabei ihr Prophet, der das alles von Allah diktiert bekommen haben soll. Dort oder irgendwo in der Nähe dieser “heiligen Schrift” soll auch stehen, dass man in den Himmel kommt, wo 72 Jungfrauen auf den Märtyrer warten, der sich und möglichst viele Opfer mittels Sprenggürtel in eine Art Fleischsalat verwandelt hat. Wahlweise gehen auch SUVs, Maschinengewehre und andere Utensilien. Hauptsache ist, dass man dabei ums Leben kommt und möglichst viele Unschuldige mit in den Tod reißt. Deren Völkermordkrieg gegen Juden und “Ungläubige” wird auch im Jahr 2025 mit aller Härte weitergehen. 

Nationalsozialismus meldet sich als “Islamismus” zurück  

Dass es großartig und erstrebenswert ist, als Märtyrer das Zeitliche zu segnen, bekommen diese “Gläubigen” übrigens bereits im Kindergarten beigebracht. Wie, das kann man etwa in den Kindergärten und Schulen der UNRWA in Gaza live miterleben, finanziert von Steuergeldern der EU. Was bei einer derartigen Dauergehirnwäsche herauskommt, mussten wir am 7. Oktober 2023 erfahren, als islamistische Nationalsozialisten der Hamas und ihr Gefolge rund 1.200 Menschen in Israel bestialisch abschlachteten. Seither führt Israel einen Kampf ums Überleben.  

Ideologische Verbindungen werden bislang wenig beachtet

2025 - Wird Kiew sich erfolgreich gegen seine Vernichtung zur Wehr setzen können? (Foto: Helga Ewert / www.pixelio.de)
2025 – Wird Kiew sich erfolgreich gegen seine Vernichtung zur Wehr setzen können? (Foto: Helga Ewert / www.pixelio.de)

Die Basis dieses ideologischen Krieges wurde übrigens nicht erst im Jahr 1948 mit der Gründung Israels geschaffen. Sie hat ihre Wurzeln bereits mehr als 50 Jahre vorher im damals aufkommenden arabischen Nationalismus und in der Gründung der Moslembruderschaft in Ägypten. Rund 30 Jahre vor der Gründung Israels stellten die “Islamisten” der Moslembrüder unter Mohammed Amin al-Husseini (Großmufti von Jerusalem und NSDAP-Mitglied seit 1933) und die Nationalsozialisten mit Adolf Hitler und Heinrich Himmler fest, dass sie sowohl in ihrer Zielsetzung wie etwa die Ausrottung der Juden, und ideologisch, als auch spirituell nahezu nichts trennt. Seither sind die Nazis in der arabischen Welt übrigens hoch angesehen und erfährt Hitlers “Mein Kampf” in dieser Region immer wieder neue Auflagen. Kann es doch als Gebrauchsanweisung zum Aufbau einer Juden-freien, faschistischen Diktatur dienen. Die islamistischen Nationalsozialisten der Hamas, Hisbollah etc. berufen sich darum auch regelmäßig auf Hitler. Das findet in der Berichterstattung allerdings nur selten Beachtung. Aber auch im faschistischen Putin-Russland lernen bereits die Kinder, wie göttlich und wundervoll es ist, für Führer W. Putin und das Vaterland zu sterben und dabei das “christliche Abendland” zu retten. Dieser ideologische Krieg gegen die Menschheit wird von diesen Ideologen des Todes auch 2025 mit aller Härte fortgesetzt werden. 

2025 und das unfehlbare Staatsoberhaupt 

In China glaubt man hingegen mehrheitlich an keinen Gott. Insofern würde dort eine “göttliche Vorsehung” auf Unverständnis stoßen und darum wenig emotionale Reaktionen hervorrufen. Das hindert aber niemanden in China daran, das chinesische Staatsoberhaupt mit der Unfehlbarkeit und Macht eines zu Mensch gewordenen Gottes auszustatten. Die Hohepriester dieses Glaubens sind dabei die Funktionäre der Kommunistischen Partei Chinas. Sie glauben in religiöser Inbrunst an die Überlegenheit ihres Systems und sind damit seit Deng Xiaoping in weltweiter Mission unterwegs. Sie wollen die Menschheit bekehren und retten, also auch Xi Jinping. Wovor man in Peking die Menschheit retten will, ist dabei nicht eindeutig, aber “retten” hört sich zumindest einmal gut an. Die Politik des chinesischen Regierungschefs unterscheidet sich daher nur marginal von der W. Putins oder Ayatolla Ali Chameneis oder – historisch betrachtet – auch Adolf Hitlers.  

2025 und ein göttliches Ohr  

Wer jedoch annimmt, dass wir im sogenannten “Westen” davor gefeit sind, an “göttliche Vorsehungen” zu glauben, der irrt gewaltig. Beispielsweise in den USA wurde kürzlich ein Mann zum Präsidenten gewählt, der sich in direkter Verbindung zu “Gott” wähnt und sich auf dieser Basis über einen reißenden Absatz seiner Trump-Bibeln erfreuen kann. Ein Ohr weniger sind er und seine Anhänger heute mehr denn je von seiner göttlichen Mission überzeugt. In diesem Zusammenhang dürfte Donald Trump wohl auch davon überzeugt sein, dass es Gottes Wille ist, dass Kanada und Grönland integrativer Bestandteil der USA werden soll und der Panama-Kanal künftig von Washington aus verwaltet und gesteuert wird. 

2025 und die “Neue Weltordnung”

2025 – Das White House galt einst alseinst als Zentrum für Freiheit und Demokratie. Ab heuer dürfte es anders sein. Zumindest steht die US-Flagge auf Halbmast. (Foto: Florian Röben / www.pixelio.de)
2025 – Das White House galt einst alseinst als Zentrum für Freiheit und Demokratie. Ab heuer dürfte es anders sein. Zumindest steht die US-Flagge auf Halbmast. (Foto: Florian Röben / www.pixelio.de)

Diese Leute haben sich nun zur “göttlichen Mission” aufgemacht, eine “Neue Weltordnung” zu installieren und die Menschheit von so liberalen Errungenschaften wie Menschenwürde, Menschenrechte, Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit usw. zu “reinigen”. Künftig soll nicht mehr die Stärke des Rechts angestrebt werden, sondern das Recht des Stärkeren, nach dem Motto: “Macht schafft Recht.” (A. Hitler). An dessen Ende steht dann die Aufteilung der Welt in mehrere Einflusssphären, in denen jedes System seine eigene Wahrheit hat. Sie streben dabei eine Art Neo-Feudalismus an. George Orwells Roman “1984” ist heute also aktueller denn je. Die “Neue Weltordnung” wird zwar nicht im Jahr 2025 verwirklicht werden. Aber die Weichen werden dafür gestellt, damit diese Entwicklung in diese Richtung weitergeht. Diese Entwicklung wird sich massiv beschleunigen, wenn die Ukraine und Israel vernichtet und der Völkermord an den Menschen, die dort leben, vollzogen ist. Vielleicht sollten wir Demokraten auch 2025 irgendwie versuchen, dass die Diktatoren und Despoten der Welt keinen Erfolg haben.

2025 – Das Jahr neuer Regierungen 

Vor dem Hintergrund dieser geopolitischen Rahmenbedingungen muten die Herausforderungen auf nationaler Ebene wie etwa in Deutschland oder Österreich nahezu zwergenhaft an. Doch beeinflussen diese Bedingungen massiv die Außen- und Innenpolitik der EU und natürlich Deutschlands sowie Österreichs. Man kann das nicht voneinander trennen.  

Politik 2025 – Kaum Möglichkeit der Gestaltung 

Wer die Nachrichten in den seriösen Medien verfolgt, aber sich auch in den sozialen Medien bewegt, dem wird schnell bewusst, wie sehr die nationalen Politiken im Bann geopolitischer Verschiebungen und Konflikte stehen. Dabei sind sämtliche Regierungen zur Reaktion darauf verdammt und können nahezu nicht selbst entscheiden und mitgestalten. Die noch nicht lange zurückliegende weltweite Corona-Pandemie, der Vernichtungskrieg des faschistischen Putin-Russland gegen die Ukraine und die darauffolgenden Reaktionen in der ganzen Welt sowie der Völkermordkrieg des Iran mit seinen Proxys Hamas und Hisbollah etc. gegen Israel beherrschen heute nicht nur den öffentlichen Diskurs, sondern wirken sich auf den Welthandel aus. Hinzu kommt ein nicht enden wollender Flüchtlingsstrom aus diesen Krisengebieten, welche die Länder an die Grenzen ihrer Integrationsfähigkeit bringt und die Budgets zusätzlich belasten. 

Exportnationen wie Deutschland und Österreich hart betroffen

2025 – Industrieruine irgendwo in Deutschland. (Foto: Corinna Duma / www.pixelio.de)
2025 – Industrieruine irgendwo in Deutschland. (Foto: Corinna Duma / www.pixelio.de)

Davon besonders betroffen sind Exportnationen wie etwa Deutschland und Österreich mit ihren exportorientierten Industrien (mehr Aktuelles zum Wirtschaftswachstum in Europa, Deutschland und Österreichs finden Sie hier). Die Industrien der beiden Länder sind schon seit beinahe drei Jahren in Folge in einer Rezession und zu Beginn des Jahres 2025 zeigen aktuelle Zahlen, dass Deutschland derzeit drei Prozent weniger exportiert als noch im Jahr 2023. Besonders der Automotive-Sektor, bislang die treibende Kraft beider Länder, befindet sich in einer veritablen Absatzkrise. Deswegen verlieren mittlerweile Zehntausende ihre Jobs. Vor allem der Absatzmarkt China lässt für die erfogsverwöhnten deutschen Automobilbauer samt Zulieferer nahezu zur Gänze aus.  

2025 – Jahr der Insolvenzen und Neugründungen 

Wenn man dabei bedenkt, dass der Automotive-Sektor lt. Statista rund 14 Prozent der gesamten Wertschöpfungskette dieser Länder und in ganz Europa ausmacht, dann wird deutlich, wie dramatisch die Situation der Industrie tatsächlich ist. Darum dürfte auch 2025 das neue Rekordjahr der Insolvenzen werden und das vergangene Jahr ablösen. Sowohl in Deutschland als auch in Österreich nahm die Zahl der Insolvenzen um rund 23 Prozent gegenüber 2024 zu (lt. Statista: Deutschland 16.222; Österreich 6.500). Positiver Lichtblick für 2025: Es heißt, dass Krisenjahre auch Gründerjahre sind. Tatsächlich findet in beiden Ländern ein Boom bei den Unternehmensgründungen und Gewerbeanmeldungen statt. Den Insolvenzen stehen lt. Statistischem Bundesamt derzeit in Deutschland rund 547.500 Gründungen und Anmeldungen gegenüber. In Österreich sind es lt. WKO 36.380. Dabei gab es viele Gründungen in modernen Services und Dienstleistungen wie etwa in den Bereichen Software, Gaming und Bildung, aber auch im Tourismussektor. Diese negativen wie positiven Trends dürften sich auch 2025 weiter fortsetzen. Positiv betrachtet nimmt die Transformation der Wirtschaft im Jahr 2025 weiter Fahrt auf.  

Radikale auf dem Vormarsch 

Krisenjahre sind Boomjahre für radikale politische Parteien. Das hat sich bei den Wahlen im Jahr 2024 in Deutschland und Österreich gezeigt und wird sich voraussichtlich auch im Jahr 2025 fortsetzen. Radikale greifen dabei die Verunsicherungen der Menschen durch die äußeren Umstände auf und kanalisieren sie mit Fakes und Propaganda in ihre Richtungen. Dabei bieten sie in der Regel keine Antworten auf die sehr komplexen Fragestellungen an, mit denen liberale, demokratische und rechtsstaatliche Gesellschaften konfrontiert sind. Ebenso sind sie nicht in der Lage, Lösungen für die vielen Herausforderungen zu entwickeln, die derzeit anstehen. Dazu zählen so Megatrends wie etwa Demographie, Transformation, Digitalisierung und nicht zuletzt der Klimawandel. Diese Lösungen müssen dabei mit den geopolitischen Rahmenbedingungen in Relation gesetzt werden. Damit sind Radikale schlichtweg überfordert. Waren sie schon immer. Sie benennen daher nur Probleme und suchen Schuldige dafür, gegen welche sie dann hetzen. Antisemitismus, Antijudaismus, Anti-Liberalismus sind hierbei ihre Angebote, genauso wie der Hass auf “die NATO”, “die EU”, “die da oben”, “das System”, “die Lügenpresse”, “die Kapitalisten”, “die roten G’frieser”, “die Demokraten” usw. Dieses Spiel mit negativen Emotionen und der Angst der Menschen, die sie selbst schüren, wird sich auch 2025 weiter fortsetzen. Das Ergebnis dürfte eine immer tiefer werdende Spaltung der Gesellschaft sein. 

2025 – Jahr der Gnade, Vergebung und Hoffnung

2025 – Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg! (Foto: Marc Albrecht Hermanns / www.pixelio.de)
2025 – Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg! (Foto: Marc Albrecht Hermanns / www.pixelio.de)

Ob das noch junge Jahr 2025 also tatsächlich ein Jahr der Gnade, Vergebung und erfüllter Hoffnungen wird, wird sich also erst weisen müssen. Dass es das wird, dafür sind wir alle gefordert. Es wird dabei in diesem Jahr besonders darauf ankommen, dass die geopolitischen Konflikte beendet werden können. Das bedeutet das Zurückdrängen radikaler Kräfte und der Triumph von Menschenwürde, Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Dass dies über den Weg der Verhandlungen gelingt, daran darf an dieser Stelle leider gezweifelt werden. Gerade in der Ukraine und im Nahen Osten werden die Völkermordkriege gegen die Ukrainer, Israel und die Juden nur mit Waffengewalt zugunsten der liberalen Werte zu beenden sein. Denn Faschisten verhandeln nie. “Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!” lautet daher der Schwur der Überlebenden des Konzentrationslagers Buchenwald, an den man sich zu Beginn des Jahres 2025 erinnern sollte.  Der vollständige Schwur lautet: „Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Das sind wir unseren gemordeten Kameraden und ihren Angehörigen schuldig. Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!“ 

Herzlichst, 

HaJo Schlobach 
(Founder HJS MEDIA WORLD; Hrsg. blogistic.net)

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