ESG-BERICHTERSTATTUNG – Wer Daten nicht kontrolliert, wirtschaftet gefährlich 

Spätestens seit dem 1. Januar 2025 ist die ESG-Berichterstattung für alle Unternehmen in der EU verpflichtend. Seither müssen sie ihre Nachhaltigkeitsleistungen dokumentieren und einmal pro Jahr transparent machen. Das gilt insbesondere in den Bereichen der REACH, RoHS oder PFAS-Vorschriften. Fehler können dabei für Unternehmen und ihre Entscheider ruinös werden, weiß J. E. van Lambalgen.

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BDI – Industrie steckt in tiefer Krise, Politik muss handeln 

Wegen der weiter andauernden Krise der Industrie im Jahr 2025, fordert BDI-Präsident Peter Leibinger in seiner heutigen Pressekonferenz die künftige Bundesregierung zu raschem Handeln auf. Der Bundesverband rechnet auch in diesem Jahr mit einer negativen Wirtschaftsleistung Deutschlands, obgleich die Weltwirtschaft um rund 3,2 Prozent wächst. Die nächste Bundesregierung muss darum Deutschlands Wachstumskräfte stärken.

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CHANGE – Die Zukunft ohne Wachstum

Das Wirtschaftswachstum der Industrieländer hat sich über die Jahre immer weiter verlangsamt, nicht nur wegen diverser Krisen. Dahinter stecken vielmehr strukturelle Gründe wie der demografische Wandel oder eine wachsende Ungleichheit in vielen Staaten. Aus diesem Grund hätten die Industrieländer schon längst damit beginnen müssen, sich auf ein Ausklingen des Wachstums vorzubereiten.

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LIEFERKETTENGESETZ – Nachhaltigkeit per Gesetz und digitale Lösungsansätze

Das seit 1. Januar 2023 in Deutschland gültige Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG), erhitzt die Gemüter. Befürworter sehen im sogenannten “Lieferkettengesetz” vor allem ein notwendiges Instrument, um Unternehmen zu nachhaltigerem Handeln zu motivieren und Verbesserungen bezüglich Menschenrechte, Arbeitsbedingungen, fairer Bezahlung etc. zu erzielen. Andere wiederum sehen in der Verordnung ein eher ungeeignetes Instrument für Veränderungen in der Gesellschaft, dafür aber Bürokratiemonster.

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KONJUNKTUR DEUTSCHLAND – Doppelwumms hält Inflation hoch 

Deutschland steckt nur in einer leichten Rezession und hält sich derzeit besser als erwartet. Dies dürfte sich auch 2023 kaum ändern. Die Volkswirte der Deutschen Bank rechnen mit einer Kontraktion des BIP im Jahr 2023 um 1,6 Prozent. Dafür dürfte die Inflation trotz bzw. wegen des fiskalpolitischen “Doppelwumms” im Gießkannenprinzip der deutschen Bundesregierung auf hohem Niveau bleiben. Auf der Strecke bleiben letztlich Haushalte mit niedrige Einkommen.

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