Supply Chain Management – Ameisen gelten als Vorbild für die Optimierung von Lieferketten. (Foto: M. Großmann / www.pixelio.de)

SUPPLY CHAIN MANAGEMENT – Mit KI proaktiv Lagerhaltung optimieren

Logistikprobleme, Produktionsunterbrechungen und explodierende Materialkosten haben die Bedeutung einer effizienten Lagerhaltung wieder deutlich in den Fokus der unternehmerischen Aufmerksamkeit gerückt. Um den eigenen Lagerbestand optimal zu managen, können Firmen heute auf schlagkräftige Softwarelösungen für ein proaktives Supply Chain Management setzen. Dank des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz können sie binnen weniger Minuten Fertigwarenbestände und damit die Lieferbereitschaft optimieren. (Ein Beitrag von Prof. Götz Andreas Kemmner*)

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Tradeshift April 2022 (Foto: Rainer Sturm / www.pixelio.de)

TRADESHIFT APRIL 2022 – Ukraine-Krieg macht Aufschwung zunichte

Der Vernichtungskrieg Russlands gegen die Ukraine macht die globalen Aufschwungshoffnungen zunichte. Die Auftragsvolumina brechen ein und Hersteller reizen ihre Lieferantenkredite komplett aus. Gleichzeitig reißen die Lieferketten von neuem. Das geht aus dem Wirtschaftsbericht Tradeshift April 2022 hervor. Gleichzeitig holen sich die Industrienationen ihre weltweit verteilten Produktionen durch Reshoring und Nearshoring zurück, sagt Christian Lanng, CEO von Tradeshift.

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KI-Robotik (Foto: Knapp / Niederwieser / RS MEDIA WORLD Archiv)

KI-ROBOTIK – Knapp und Covariant bauen noch mehr Robots für die reale Welt

KI-Robotik – Der österreichische Technologiepartner für intelligente Wertschöpfungsketten, Knapp, und die kalifornische KI-Softwareschmiede für Robotik, Covariant, stärken ihre Partnerschaft. Ziel ist, die Marktpräsenz bei KI-Roboterlösungen weiter auszubauen. Beide Unternehmen haben weltweit bereits mehrere Projekte gemeinsam umgesetzt.

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Basel III - IKB (Foto: Nico Meier / www.pixelio.de)

BASEL III – ESG-konforme Investitionen belasten Vermögen und Bonität von Unternehmen

Die Klimaziele werden das Investitionsverhalten der Industrie in den kommenden Jahren maßgeblich prägen. Da diese Investitionen den aktuellen Kapitalstock größtenteils ersetzen müssen, ergibt sich nicht nur ein hoher Abschreibungsbedarf. Auch strategische Themen und die Standortfrage spielen eine wesentliche Rolle. Zudem führen die hohen Abschreibungen auf den alten Kapitalstock zu Bonitätsverschlechterungen. Das belastet nicht nur den Transformationsprozess, sondern erhöht auch die Risiken von Investitionen in neue Technologien und Geschäftsfelder. Insbesondere kleinere und mittelständische Unternehmen (KMU) sind davon betroffen.

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project44 – Mit einer 420 Millionen US-Dollar Geldspritze will der Chicagoer Saas-Anbieter seine Führungsposition in der Welt ausbauen. (Foto: Lutz Stallknecht / www.pixelio.de)

PROJECT44 – 420 Millionen für amerikanischen Supply Chain Visibility-Spezialisten

Thoma Bravo, TPG und Goldmann Sachs investieren 420 Millionen US-Dollar in die Chicagoer project44. Mit dieser Finanzspritze will der amerikanische Marktführer branchenunabhängig Supply Chain Visibility – Lösungen entwickeln. So will der SaaS- Anbieter Unternehmen weltweit dabei unterstützen, ihre Produktlieferketten zu optimieren.

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Die Energiewende

ENERGIEWENDE – Strompreise müssen runter für ein besseres Gelingen

Strom aus erneuerbaren Energien soll künftig möglichst große Teile der Volkswirtschaft mit Energie versorgen. Auf Unternehmen und private Haushalte kommen daher zunächst hohe Investitionskosten zu, denn es bedarf einer Umrüstung der bestehenden Infrastrukturen. Gleichzeitig greift der Staat den Verbrauchern tief in die Tasche, was zu Spitzenpreisen führt. Eine Energiewende ist ohne Strompreissenkung daher fraglich.

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