BUSINESS+FINANZEN – In dieser Kategorie finden Sie Beiträge aus der Wirtschaft, Business und Finanzen, die wir mit dem Thema Logistik im weitesten Sinne verknüpfen. Hier werden aber auch wirtschaftspolitische Themen diskutiert.

Hochwasser 2024 – Wirtschaft und Pendler dürften bei ihren entstandenen Schäden wohl noch lange im Regen sitzen. (Foto: Günther Robatzek / www.pixelio.de)

HOCHWASSER 2024 – Westbahn wird zum Fiasko für NÖ und ÖBB

Das Hochwasser 2024 verursachte nicht nur im Tullnerfeld enorme Schäden, sondern legt bis jetzt ganze Wirtschaftsbereiche Ost-Österreichs lahm. Vor allem die, welche auf Güterverkehre angewiesen sind, die über die Westbahn-Strecke kommen. Jetzt beginnt die Suche nach der Verantwortung für die entstandenen Schäden, denn es stellt sich heraus, dass sie vermeidbar gewesen wären. Der Vorwurf der Fahrlässigkeit bei der Planung und Umsetzung steht im Raum.

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Innovationsindikator 2024 - Wie ein Land heute positioniert ist, ist ein Effekt von Entscheidungen und Investitionen in der Vergangenheit. (Foto: Stefanie Hofschläger / www.pixelio.de)

INNOVATIONSINDIKATOR 2024 – Österreich unter den Top-10 

Die Schweiz, Singapur und Dänemark sind die innovationsfähigsten Länder der Welt. Auf Rang zehn kommt schon Österreich. Das belegt zumindest der Innovationsindikator 2024 des deutschen Strategieberaters Roland Berger. Überhaupt weisen die Länder der Europäischen Union (EU) eine hohe Innovationsfähigkeit aus. Sieben von zehn EU-Ländern liegen unter den Top-10.

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Knapp – Der Vorstand zeigt sich mit der Gesamtbilanz 2023-2024 wegen des weltweit schwierigen Marktumfeldes zufrieden. (v.l.) F. Mathi, Ch. Grabner, G. Hofer (Foto: Knapp / Kanizaj /RS MEDIA WORLD archive)

KNAPP – Stabiles Wirtschaften in schwierigem Marktumfeld 

Der österreichische Marktführer in Sachen Logistik-Automation, KNAPP, konnte sich trotz eines schwierigen Marktumfeldes für Investitionsgüter weltweit, offenbar gut behaupten. Die Steirer erzielten nach zuletzt starken Wachstumsjahren im Wirtschaftsjahr 2023/2024 ein solides Ergebnis. Der Vorstand des Unternehmens zeigt sich daher zufrieden mit der Unternehmensentwicklung.

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Wettbewerb – BM Brunner stellte sich den kritischen Fragen der Unternehmer:innen zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreich. Im Hintergrund M. Alagha. (Foto: Senat / Roland Hirt / RS MEDIA WORLD archive)

WETTBEWERB – Spitzenmanager diskutierten mit BM Brunner über Standort Österreich  

Ende Mai diskutierten Spitzenmanager der österreichischen Wirtschaft mit Finanzminister Brunner über die Wettbewerbsfähigkeit Österreichs, eine Liberalisierung des österreichischen Steuersystems aber auch Leistungsanreize. Dabei wurden aber auch die Leistungen der österreichischen Bundesregierung in der laufenden Legislaturperiode hinterfragt.

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