CEO der Österreichischen Bundesbahnen, ÖBB

Hochwasser 2024 – Wirtschaft und Pendler dürften bei ihren entstandenen Schäden wohl noch lange im Regen sitzen. (Foto: Günther Robatzek / www.pixelio.de)

HOCHWASSER 2024 – Westbahn wird zum Fiasko für NÖ und ÖBB

Das Hochwasser 2024 verursachte nicht nur im Tullnerfeld enorme Schäden, sondern legt bis jetzt ganze Wirtschaftsbereiche Ost-Österreichs lahm. Vor allem die, welche auf Güterverkehre angewiesen sind, die über die Westbahn-Strecke kommen. Jetzt beginnt die Suche nach der Verantwortung für die entstandenen Schäden, denn es stellt sich heraus, dass sie vermeidbar gewesen wären. Der Vorwurf der Fahrlässigkeit bei der Planung und Umsetzung steht im Raum.

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Mit knapp 17,5 Milliarden Euro Investitionen will man auch dem Ziel, Güter auf die Schiene zu bringen, näher kommen. Ob dies jedoch erreicht wird, ist fraglich. (Foto: ÖBB)

INFRASTRUKTUR-INVESTITIONEN – 17,5 Milliarden Euro für Bahnausbau

Infrastruktur-Investitionen: Knapp drei Milliarden Euro pro Jahr sollen in den kommenden sechs Jahren in die österreichische Bahn-Infrastruktur fließen. Damit sollen die ÖBB und Privatbahnen leistungsfähiger werden. Damit will man auch dem Ziel näher kommen, mehr Güter auf die Schiene zu bringen. Ob dies erreicht werden kann, ist jedoch fraglich.

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