CEO der Österreichischen Bundesbahnen, ÖBB
Das Hochwasser 2024 verursachte nicht nur im Tullnerfeld enorme Schäden, sondern legt bis jetzt ganze Wirtschaftsbereiche Ost-Österreichs lahm. Vor allem die, welche auf Güterverkehre angewiesen sind, die über die Westbahn-Strecke kommen. Jetzt beginnt die Suche nach der Verantwortung für die entstandenen Schäden, denn es stellt sich heraus, dass sie vermeidbar gewesen wären. Der Vorwurf der Fahrlässigkeit bei der Planung und Umsetzung steht im Raum.
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Eine neue Anlage im Niederösterreichischen Ladendorf soll künftig Energie liefern für mehr als 200 Railjets pro Jahr, die zwischen Wien und Salzburg verkehren. Damit wollen die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) ihren „grünen Fußabdruck“ vergrößern.
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Kurz vor Weihnachten hat der Aufsichtsrat der ÖBB Holding Andreas Matthä neuerlich zum Vorstandsvorsitzenden bestellt. Er soll die ÖBB weiter modernisieren und Klima-fit machen.
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Infrastruktur-Investitionen: Knapp drei Milliarden Euro pro Jahr sollen in den kommenden sechs Jahren in die österreichische Bahn-Infrastruktur fließen. Damit sollen die ÖBB und Privatbahnen leistungsfähiger werden. Damit will man auch dem Ziel näher kommen, mehr Güter auf die Schiene zu bringen. Ob dies erreicht werden kann, ist jedoch fraglich.
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