Hochwasser 2024 – Wirtschaft und Pendler dürften bei ihren entstandenen Schäden wohl noch lange im Regen sitzen. (Foto: Günther Robatzek / www.pixelio.de)

HOCHWASSER 2024 – Westbahn wird zum Fiasko für NÖ und ÖBB

Das Hochwasser 2024 verursachte nicht nur im Tullnerfeld enorme Schäden, sondern legt bis jetzt ganze Wirtschaftsbereiche Ost-Österreichs lahm. Vor allem die, welche auf Güterverkehre angewiesen sind, die über die Westbahn-Strecke kommen. Jetzt beginnt die Suche nach der Verantwortung für die entstandenen Schäden, denn es stellt sich heraus, dass sie vermeidbar gewesen wären. Der Vorwurf der Fahrlässigkeit bei der Planung und Umsetzung steht im Raum.

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Wiener Hafen Historie - (v.l.) D. Pietschmann, K. Gollwitzer, O. Rathkolb, F. Lehr (Foto: David Bohmann / RS MEDIA WORLD Archiv)

WIENER HAFEN HISTORIE – Nazis wollten Wien zum Hamburg des Ostens machen

Mitten in Europa an der Donau gelegen, ist Wien schon seit Jahrtausenden ein Drehkreuz der Warenströme zwischen Nord und Süd, Ost und West. Und weil das so ist, wollten die Nationalsozialisten aus Wien eine Art „Hamburg des Ostens“ machen. Eine wissenschaftliche Untersuchung, beauftragt von der Wien Holding und des Hafen Wien, durchgeführt vom Institut für Zeitgeschichte an der Universität Wien, beleuchtet nun erstmals das dunkelste Kapitel des Binnenland-Logistikzentrums: die Nazizeit zwischen 1938 bis zum Kriegsende 1945.

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BVL Austria – R. Stiftner: „Die Logistik erweist sich hierbei einmal mehr als der stabilisierende Faktor für die Wirtschaft und den Wirtschaftsstandort Österreich.“ (Foto: BVL Austria / RS MEDIA WORLD Archiv)

BVL AUSTRIA – Vertretung der Logistik fordert „Fast Lane“ für Infrastruktur

Unter dem Motto „Empowerment for Future“ trafen sich diese Woche rund 800 Manager:innen des Supply-Chain- und Logistiksektors im Vienna International Airport City Space. Dabei stand die Zukunft im Transportsektor und die Absicherung der Energieversorgung im Fokus des Logistik-Events. Im Rahmen seiner Eröffnungsrede fordert der Präsident der BVL Austria, Roman Stiftner, eine „Fast Lane“ für Genehmigungsverfahren im Bereich der Infrastruktur und Energieversorgung, um den Wirtschaftsstandort Österreich zu sichern.

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Thinkport Vienna – Der Fortbestand des Wiener „Mobilitätslabors“ ist bis 2025 gesichert. (Foto: Moni Fellner / Thinkport Vienna / RS MEDIA WORLD Archiv)

THINKPORT VIENNA – Boku und Hafen Wien setzen Entwicklungsarbeit bis 2025 fort

Thinkport Vienna – Die Universität für Bodenkultur, BOKU, und der Hafen Wien setzen ihre Entwicklungszusammenarbeit für urbane Logistikkonzepte bis 2025 fort. Im Rahmen dieses offenen „Mobilitätslabors“ werden innovative (Güter-)Logistiklösungen entwickelt, getestet und auch umgesetzt. Das Labor ist derzeit in wesentliche Logistikprojekte der Stadt Wien involviert.

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