HAFEN WIEN – Mit Rekordergebnis ins neue Geschäftsjahr 

Der Hafen Wien erwirtschaftete im Jahr 2023 mehr Umsatz, mehr Gewinn und steigerte zusätzlich seine Investitionen. Vor diesem Hintergrund blicken die Verantwortlichen entspannt in das Jahr 2024. Ein umfassender Rückblick auf ein herausforderndes Jahr

Hafen Wien - Das Management freut sich über ein Rekordergebnis 2023. (v.l.) F. Lehr, D. Pulker-Rohrhofer, P. Hanke, K. Gollowitzer (Foto: David Bohmann / RS MEDIA WORLD archive)
Hafen Wien – Das Management freut sich über ein Rekordergebnis 2023. (v.l.) F. Lehr, D. Pulker-Rohrhofer, P. Hanke, K. Gollowitzer (Foto: David Bohmann / RS MEDIA WORLD archive)

Freundliche Nasenlöcher bei den Verantwortlichen der Wien Holding und vom Hafen Wien, als sie bei der Pressekonferenz die Zahlen des vergangenen Geschäftsjahres 2023 präsentieren konnten. Und in der Tat: Der Hafen Wien stand in seiner jüngeren Geschichte kein einziges Mal so gut da, wie heuer. Denn das Infrastrukturunternehmen hat das Geschäftsjahr 2023 mit einem Rekordergebnis abgeschlossen. So wurde ein Umsatz von 61,7 Millionen Euro und ein Betriebsergebnis von 8,7 Millionen Euro erwirtschaftet. Das ist ein Wachstum von 11,4 Prozent bzw. Ein Plus von 40,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Darüber hinaus investierte der Hafen Wien insgesamt 15,3 Millionen Euro in seine Wettbewerbsfähigkeit, die Nachhaltigkeit und in neue Projekte. 

Anbindung an höherrangige Verkehrsnetze zahlt sich aus 

Mit dafür verantwortlich dafür dürfte sein, dass der Hafen Wien heute über direkte Anbindungen an höherrangige Verkehrsnetze wie Autobahn oder Bahn verfügt. Das bestätigt auch Peter Hanke, Finanzstadtrat der Stadt Wien und früherer Wien Holding-Boss gegenüber den Medien. „Der Hafen Wien ist mit seiner perfekten Anbindung an die Verkehrswege Wasser, Schiene und Straße sowie seiner Lage an drei TEN-T-Korridoren nicht nur eine der wichtigsten und größten Güter-Drehscheiben Mitteleuropas, sondern auch einer der wichtigsten Binnenhäfen an der Donau”, weist er auf die Vorzüge des Hafens hin. Deshalb habe sich der Hafen im Jahr 2023 “ausgezeichnet geschlagen”.  

Hafen Wien – Platz für 5.000 Arbeitsplätze 

Ein weiterer Grund für den Erfolg des Infrastrukturunternehmens dürfte aber auch sein, dass sich auf dem Hafenareal mittlerweile rund 200 Betriebe niedergelassen haben. Sie sorgen nicht nur für die Entsprechenden Einnahmen, sondern bieten rund 5.000 Mitarbeiter:innen einen Arbeitsplatz. Damit ist der Hafen Wien auch ein Zentrum für gesicherte Arbeit in der Region geworden. “Der Erfolg unserer Strategie, den Hafen Wien als nationale und internationale Logistikdrehscheibe zu positionieren, schlägt sich auch in den wirtschaftlichen Kennzahlen und dem Rekordergebnis 2023 nieder“, resummiert P. Hanke. 

Aufrüstung zur Trimodalität 

Der Hafen Wien hat aber auch im vergangenen Jahr als trimodaler Wirtschaftsstandort aufgerüstet. “Wir haben die Investitionen in die Logistikdrehscheibe weit mehr als verdoppelt”, so Wien Holding-Geschäftsführer Kurt Gollowitzer. In konkrete Zahlen gegossen ist das eine Steigerung von 155 Prozent. So seien insgesamt 15,3 Millionen Euro in konkrete Projekte geflossen (Vorjahr: rund 6 Millionen Euro). Dabei standen unter anderem die Landgewinnung Freudenau, der Ankauf des Objektes 1. Haidequerstraße / Haidestraße, die Errichtung von zwei Filmhallen für Filmproduktionen und der Bau der ersten vier von insgesamt sechs Leichtbauhallen für einen Großkunden im Mittelpunkt. “Damit konnten wir auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten die Wettbewerbsfähigkeit der trimodalen Logistikdrehscheibe Hafen Wien stärken“, freut sich K. Gollowitzer. Weiters wurden im Jahr 2023 das Dach im HQ7 erneuert, eine Wasserleitung in der Lobau gebaut, das Lager für einen Neukunden umgebaut und die EDV-Systeme modernisiert. Für die Hafenlogistik selbst wurden hingegen neue Maschinen angeschafft, d.h. drei große Dieselstapler und zwei Elektro-hubwagen. 

Hafen Wien – Erfolgsbringer Immobilien und Logistik 

Auch das Wirtschaftsjahr 2023 war kein einfaches, bedingt vor allem durch hohe Inflation und die weltweiten Krisen. Dennoch befindet sich der Hafen Wien in einem starken Aufwind, zeigen sich die Verantwortlichen zufrieden und verweisen auf das Rekordergebnis des vergangenen Jahres. Die hohen Investitionen und der Ausbau des Hafen Wien dürften sich bezahlt machen. Die Erfolgsbringer seien aber auch die Geschäftsfelder Immobilien und Hafen-Logistik, war bei der heutigen Pressekonferenz zu erfahren. 

Logistikdrehscheibe vermarktet sich gut

So konnte man durch Vermarktungserfolge in der Vermietung und Lagerlogistik starke Umsatzzuwächse und ein außergewöhnlich gutes Ergebnis für das Unternehmen erwirtschaften. Die externen Umsätze in der Sparte Immobilien in Höhe von 18,2 Millionen Euro konnten dabei gegenüber dem Jahr 2022 um 15 Mio. Euro gesteigert werden. Das ist ein Wachstum von rund 21 Prozent. Aber auch die Business Unit Lagerlogistik konnte sich über gewachsene Umsatzerlöse freuen. So sind 2023 6,4 Millionen Euro erwirtschaftet worden. Damit konnte eine Steigerung von rund 55 Prozent durch erhöhte Aufträge bei bestehenden Großkunden erreicht werden. Im Vorjahr lag der Umsatzerlös bei 4,1 Millionen Euro. 

Hohe Lagerflächenauslastung im Hafen Wien 

Hafen Wien – Selbst das Containerterminal Wiencont konnte im Vergleich der Marktbegleiter besser abschneiden. (Foto: Hafen Wien / RS MEDIA WORLD archive)
Hafen Wien – Selbst das Containerterminal Wiencont konnte im Vergleich der Marktbegleiter besser abschneiden. (Foto: Hafen Wien / RS MEDIA WORLD archive)

Die Lagerflächenauslastung für 2023 lag im Durchschnitt bei 95,5 Prozent und damit über dem Durchschnitt des vorjährigen Vergleichszeitraumes von 86,1 Prozent. Waren wie Anlagenteile (div. Komponenten für Züge) Kinderfahrräder, Waffelmaschinen, Gipskartonplatten oder medizinische Wirtschaftswaren wurden im Jahr 2023 im Hafen Wien eingelagert. In der Business Unit Massen- & Schwergut wurden hingegen die umgeschlagenen Tonnen am Wasser im Jahr 2023 um 37,1 Prozent auf rund 977.200 Tonnen (2022: rund 713.000 Tonnen) erhöht. 

Winterparken der Passagiere bringt Umsätze   

Die Umsatzerlöse im Bereich Hafenbetrieb des Hafen Wien betrugen für das Jahr 2023 1,6 Millionen Euro, das ist ein Wachstum von 18 Prozent. Die Umsatzbringer im Hafenbetrieb waren dabei unter anderem die über den Winter im Hafen Freudenau „geparkten“ Passagierschiffe. Denn der Hafen Freudenau ist für die internationalen Reedereien auch als ein Schutz- und Winterhafen bekannt. Die dort verankerten Kreuzfahrtschiffe werden vor Ort auch gewartet und für die neue Saison fit gemacht. Durch die aktuelle wirtschaftliche Lage wurden im Vergleich zum Vorjahr geringere Umschlagstonnagen in den Häfen Freudenau und Albern erzielt. Die über Wasser umgeschlagenen Tonnagen konnten im Hafen Lobau deutlich gesteigert werden.  

WienCont trotzt der herausfordernden Wirtschaftslage 

Selbst die WienCont, ein Tochterunternehmen des Hafen Wien, konnte das Jahr 2023 erfolgreich abschließen, trotz angespannter gesamtwirtschaftlicher Lage. Das Unternehmen steigerte seinen Umsatz von 16,9 Millionen Euro auf 19,4 Millionen Euro. Als wesentliche Schnittstelle im europäischen Intermodalnetzwerk hat auch der Terminal die Auswirkungen der globalen Wirtschaftslage und der anhaltenden Rezession im Transportsektor zu spüren bekommen. Hohe Volatilität im Bereich der abgewickelten Volumina, geringe Planbarkeit und rückläufige Produktivität durch eine Vielzahl an Zugausfällen, prägten durchgehend das Jahr 2023. Dennoch konnten knapp 470.000 Containereinheiten (TEU) am Standort umgeschlagen werden. Zwar entspricht das einem Mengenrückgang von rund sieben Prozent gegenüber 2022, doch das ist deutlich besser als das in der Gesamtbranche in Österreich der Fall ist. Die musste einen Rückgang von rund 11 Prozent hinnehmen.

Depotgeschäft lief 2023 gut  

„Erfreulicher entwickelte sich 2023 das Depotgeschäft im Hafen Wien, in dem das Containerlagertagvolumen um drei Prozent gesteigert werden konnte“, zeigt sich Doris Pulker-Rohrhofer, technische Geschäftsführerin des Hafen Wien, erfreut. „Auch konnten die Bereiche Reparatur (+ sechs Prozent mehr reparierte Ladeeinheiten), Handel (+ 39 Prozent verkaufte Container) und Containervermietung (+ sechs Prozent mehr vermietete Container), trotz schwieriger Wirtschaftslage und atypischer Marktbedingungen, ihre Performance gegenüber dem Vorjahr weiter verbessern“.  

BUSINESS+LOGISTIC & blogistic.net

Wesentliches Augenmerk liegt weiterhin auf dem Thema Nachhaltigkeit am Wirtschaftsstandort Wien. Durch den Kranterminal mit Schwungdurchfahrt ohne Diesel-Verschub ist ein CO2-neutraler Transport über den Standort in der Freudenau bereits möglich. Im Sinne der verstärkten Nutzung erneuerbarer Energien und zur Absicherung der Energieversorgung ist am Standort im Jahr 2023 eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 84 kWp in Betrieb genommen worden. 

Hafen Wien als attraktiver Betriebsstandort 

„Die Logistik ist keine Einbahnstraße, das zeigt nicht nur die Entstehung zweier neuer Filmhallen an einem der Standorte des Hafen Wien – im HQ7, sondern auch die Nachfrage für Filmproduktionen“, erläutert Fritz Lehr, kaufmännischer Geschäftsführer des Hafen Wien. „Am Standort HQ7 gab es im Jahr 2023 insgesamt 31 Anfragen für Dreharbeiten, davon wurden 16 Produktionen durchgeführt. Szenen von TV-Serien wie ‚Tatort‘ oder ‚Schnell ermittelt‘ wurden hier gedreht. Unter anderem auch in der von Jori-Studios errichteten Pathologie und in einem Spital. Aber auch für die Sky-Serie ‚The Regime‘ und diverse andere Filmproduktionen wurden Räumlichkeiten im HQ7 für z.B. Requisiten und Kostüme angemietet“.

Gesundheitsverbund nutzt Standort  

Neben der Filmbranche setzt nun auch der Wiener Gesundheitsverbund auf den Hafen Wien, der dafür als zentraler Lagerhalter dient. Dort werden nun 32.500 Produkte für die Standorte des Wiener Gesundheitsverbunds angenommen, kommissioniert, gelagert und verteilt – mit Ausnahme von Medikamenten. Die Lage der trimodalen Logistikdrehscheibe ist ideal, denn man ist in kürzester Zeit in allen Spitälern in Wien. Man kann hier außerdem sehr umweltfreundlich anliefern, und der Hafen Wien hat noch dazu ein sehr sicheres Gelände, das rund um die Uhr bewacht ist. Der Hafen Wien ist auch Zolldienstleister, daher kann der Hafen Wien das Rundum-Sorglos-Paket anbieten.  

Hafen Wien und nachhaltige Logistik 

Mit der dritten Landgewinnung schüttet der Hafen Wien eigene Wasserflächen im Hafen Freudenau zu und gewinnt dadurch in Summe mit der ersten bis dritten Schüttung insgesamt 113.600 qm zusätzliche Betriebsfläche. Durch das Einbringen von aufgeschüttetem Material von rund einer Million Kubikmeter bei allen drei Schüttungen zusammen in das Wasser wird neue Fläche gewonnen und das Hafenbecken wurde so um rund ein Drittel verkleinert.  

Schaffung neuer Landflächen

Dies ermöglicht die Schaffung zusätzlicher Landflächen, welche dann als Entwicklungsgebiet für das Container-Terminal genutzt werden sollen. Hierbei wird besonderes Augenmerk auf ressourcenschonendes Wirtschaften gelegt. Auch das kontaminationsfreie Aushubmaterial kommt von anderen Großbaustellen aus dem Wiener Bereich. Oberste Prämisse dabei ist es, das CO2 Ziel im Einklang mit der Stadt Wien im Auge zu behalten. Die Fertigstellung ist mit Sommer 2025 geplant. 

Hafen Wien läuft auf Solar 

Im Jahr 2023 wurde zudem gemeinsam mit Wien Energie die vierte Solaranlage am Gelände des Hafen Wien in Betrieb genommen. Damit wird der Strombedarf der Liegenschaften im Bereich Freudenauer Hafenstraße zu ca. 80 % aus Sonnenenergie gedeckt. Außerdem wird mit der Fertigstellung der beiden Filmhallen – die bereits fünfte Photovoltaikanlage am Hafen Wien errichtet. Somit kann 100 % des Solarstroms am Standort genutzt werden. Damit aber noch nicht genug, eine sechste Anlage ist ebenfalls für das Jahr 2025 (im Hafen Freudenau) in Planung. Auf dem Weg zur CO2-Neutralität hat der Hafen Wien übrigens die Österreichische Energieagentur mit der Erstellung einer zweiten Studie beauftragt. Diese weist aus, dass der Gesamtenergieverbrauch gegenüber der letzten Studie aus dem Jahr 2019 um fast acht Prozent zurück gegangen ist und die CO-Emissionen standortübergreifend um 16 Prozent gesunken sind.  

thinkport VIENNA – Innovationslabor im Hafen Wien 

Das Innovationslabor thinkport VIENNA wurde im Jahr 2017 für nachhaltige urbane Logistik durch den Hafen Wien und das Institut für Produktionswirtschaft und Logistik (BOKU Wien) ins Leben gerufen. Gemeinsam mit Stakeholdern werden güterlogistische Innovationen aktiv entwickelt, getestet und deren Umsetzung unterstützt. Durch die Folgeförderung im Rahmen der Ausschreibung „Mobilität der Zukunft“ des BMK (Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie) ist der Betrieb des Innovations-labors bis 2026 sichergestellt.  

MultiRELOAD – Eine europaweite Open Innovation Challenge

Im Jahr 2023 organisierte thinkport VIENNA im Rahmen des Projekts MultiRELOAD eine europaweite Open Innovation Challenge und unterstützte damit die Suche nach innovativen Lösungen für multimodale Transporte von Agrarprodukten auf der Binnenwasserstraße. Zudem wurde auch die Arbeit für und mit Magistratsabteilungen der Stadt Wien zu diversen Logistikthemen intensiviert. Durch die Aktivitäten von thinkport VIENNA konnten 2023 unterschiedlichste Stakeholder erreicht, Wissen vermittelt und Diskussionen rund um nachhaltigen Gütertransport und die Rolle der Logistik angeregt werden. Das Forum Green Logistics des thinkport VIENNA hat im vergangen Jahr Raum für einen wertschätzenden und konstruktiven Austausch zwischen den Forderungen der jungen Generation sowie den Zukunftsvisionen und Herausforderungen der Logistikbranche eröffnet.  

Ausblick auf 2024 

Hafen Wien – Die Logistikdrehscheibe im Herzen Wiens konnte in den letzten Jahren auch viel Land gewinnen. (Foto: LBS Redl / RS MEDIA WORLD archive)
Hafen Wien – Die Logistikdrehscheibe im Herzen Wiens konnte in den letzten Jahren auch viel Land gewinnen. (Foto: LBS Redl / RS MEDIA WORLD archive)

Oberstes Ziel sei es weiterhin, die Position des Standortes Hafen Wien als einzige trimodale Logistikdrehscheibe in Wien zu stärken und den Bekanntheitsgrad dieser Position zu festigen. Erfreulich ist dabei aus Sicht der Verantwortlichen, dass der Hafen Wien eine weitere Immobilie mit Anfang des Jahres 2024 erwerben konnte. Das „HQ1“ befindet sich an der Ecke Haidestraße und 1. Haidequerstraße, direkt bei der Schnellbahnstation S80 Haidestraße. Das Objekt mit historischem Hintergrund (ehemalige Lampenfabrik) wurde mit 1. Jänner 2024 erworben und wird bereits heuer im Sommer in Teilbetrieb gehen.

Hafen Wien setzt auf Digitalisierung  

Die Digitalisierung weiterer Schritte in der Zugabwicklung soll eine Steigerung der Effizienz der Abläufe und in der Folge die Schaffung zusätzlicher Kapazitäten in der Zugsabwicklung ermöglichen. Im Containerterminal 1 wird ein schienenseitiges OCR Foto-Gate errichtet, das die Eingangskontrolle der Züge und die Schadenserkennung- und -dokumentation erheblich erleichtern wird. Und nicht zuletzt werden am Südufer des Hafen Freudenau die ersten vier Leichtbauhallen für einen Großkunden, mit deren Errichtung 2023 begonnen wurde, bereits im Juni 2024 eröffnet.  

Hafen Wien – Trimodales Logistikzentrum im Herzen Wiens 

Angebunden an eine perfekte Straßen-, Schienen- und Wasserinfrastruktur liegt das größte Logistikzentrum Ostösterreichs, der Hafen Wien. Der Hafen Wien ist als Tochter der Wien Holding ein Unternehmen der Stadt Wien. Mit einer Fläche von drei Millionen Quadratmetern fungiert er mit seinen drei Häfen Freudenau, Albern und dem Ölhafen Lobau als trimodale Logistikdrehscheibe.  

hafenwien.com | wiencont.com | wienholding.at | wien.gv.at