Die Republik Österreich wird zumeist mit Sissy, Mozart, Neujahrskonzerten, Schifahren, Urlaub und Lipizzanern etc. assoziiert. Weniger bekannt ist, dass hier das älteste Logistik-Unternehmen der Welt beheimatet ist und das Land die höchste Unternehmensdichte der Welt in Hinblick auf Logistik, Logistik-Automation und Intralogistik vorweist.
Die Frühjahrsprognose 2022 für Zentral- und Osteuropa des Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche, Wiiw, zeichnet ein kriegsadäquates Bild. Das BIP der Ukraine bricht 2022 um 38 bis 45 Prozent ein und die russische Volkswirtschaft hat Wladimir Putin mit seinem Krieg auf eine Talfahrt mit einem Gefälle von bis zu 15 Prozent geschickt. Gleichzeitig galoppiert die Inflation den Russen mit 28 Prozent davon. Gleichzeitig trifft es die EU-Oststaaten moderat mit einem durchschnittlichen Wachstum von 2,5 Prozent.
Der österreichische Batteriehersteller Banner setzt mit seiner zweiten Business Unit auf Expansion. Das Familienunternehmen hat hierfür rund zehn Millionen Euro in den neuen Produktionsstandort in Thalheim bei Wels (OÖ) investiert. Hier entstehen künftig Energiespeicherlösungen für kritische Infrastrukturen. Gleichzeitig fokussiert man auf den Intralogistik-Markt in der deutschsprachigen Region und in Frankreich.
5,6 Millionen Tonnen schwer war der Gesamtdurchsatz von Waren von und nach Österreich im Jahr 2021; so viel wie noch nie. Damit gilt der Hafen Hamburg als einer der wichtigsten Ex- und Importhäfen für die Alpenrepublik. Doch wirft auch hier der Vernichtungskrieg Putins gegen die Ukraine für 2022 seine Schatten voraus.
Die Wiener Softwareschmiede SaaS Industries ist auf die Entwicklung von Schnittstellen für Industrie- und Logistiklösungen spezialisiert. Mit der dritten Akquise in Österreich durch den US-Softwareriesen für Big Data, Idera, ergänzt jetzt die amerikanische B2B-Softwareschmiede ihr Portfolio an API-Produkten. Für Gründer Andreas Altheimer ist es nach dem Verkauf von Prescreen an Xing schon der zweite millionenschwere Exit.
Mit Jänner 2022 hat der oberösterreichische Spezialist für Intralogistik und Fahrerlose Transportsysteme (FTS), Agilox, eine neue Führungsspitze bekommen. Helmut Schmid übernimmt die Funktion des CEO und folgt somit dem bisherigen CEO Franz Humer nach. Gleichzeitig wurde das Management mit Josef Baumann-Rott, Klaus Pucher und Robert Mayer und drei neue Prokuristen erweitert.
Obgleich in Deutschland und Österreich mittlerweile bis zu einem Drittel der Neuzulassungen auf Elektrofahrzeuge zurückzuführen ist, wird die Transformation der Automobilindustrie in Richtung E-Mobility zunächst einmal für viele Arbeitslose sorgen. Es dürfte daher darauf ankommen, für einen geregelten Übergang zu sorgen, damit die Situation nicht zu disruptiv wird. Dabei sind technologische Dogmen kontraproduktiv, macht eine Studie von PwC deutlich.
Mit Investitionen in Millionenhöhe will die südtiroler Spedition Gruber Logistics die Südroute in seinem Netzwerk verstärken. Damit sollen vor allem intermodale Verkehre von den Benelux-Staaten über Deutschland, Österreich, Italien bis in die Türkei effizienter werden. Die Investitionen betreffen dabei sowohl den Ausbau der Flotte als auch den Ausbau des Standortes im Hafen Triest.
Die Erholung der österreichischen Wirtschaft nimmt nach den Lockerungen im Mai weiter Tempo auf und gewinnt an Dynamik. Das zeigt zumindest der Konjunkturindex der Unicredit Bank Austria. Nach der rapiden Reduktion des BIP um 6,3 Prozent in 2020, wird für heuer ein Wachstum von 3,2 Prozent prognostiziert.
Rechtzeitig vor seinem Besuch in Europa zum G7-Treffen in Cornwall (GB) ordnete US-Präsident Joe Biden deren Überprüfung etwa bei Halbleitern, Batterien mit großer Kapazität, seltene Erden und Arzneimitteln etc. an. Doch lässt sich die Frage nach stabilen Lieferketten nicht alleine wirtschaftlich-pragmatisch beantworten, sondern sie ist hochpolitisch. Und zwar spätestens seit die Volksrepublik China die Neugestaltung der Weltordnung im Sinne der „Vier Grundprinzipien“ Deng Xiaopings vorantreibt.
Die Industrie in der Eurozone boomt und befindet sich auf massivem Erholungskurs von der Coronakrise. Und das schon seit zehn Monaten in Folge. Im April fiel das Wachstum noch einmal stärker aus als im März. Dies signalisiert der IHS Markit Einkaufsmanager Index (PMI) für die Eurozone. Er erreichte mit 62,9 Punkten ein Allzeit-Hoch. Deutschland und Österreich konnten davon durchschlagend profitieren.
Österreichs ältestes Logistikunternehmen, Gebrüder Weiss, ist gut durch die Coronakrise gekommen. Das Unternehmen erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr 1,77 Milliarden Euro Netto. Dabei waren die entscheidenden Meilensteine die digitale Transformation, die Konzentration auf nachhaltige Unternehmensentwicklungen sowie der weltweite Standortausbau.
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