Logistikimmobilien (Foto: Kurt Michel / www.pixelio.de)

LOGISTIKIMMOBILIEN – Sieben Millionen qm für Batterie-Lagerung fehlen

Lithium-Ionen-Batterien für Automobile und die Industrie fordern den Markt im Bereich der Logistikimmobilien in Deutschland und Europa heraus. Alleine in Deutschland fehlen bis 2030 rund sieben Millionen Quadratmeter Lagerfläche, um die E-Mobility auf den Straßen, aber auch in der Industrie bewältigen zu können. Das ergab eine jüngste Marktuntersuchung des Spezialisten für Logistikimmobilien, Logivest.

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B&H Worldwide – Partnerschaft mit Earthly bringt Speziallogistiker einen Schritt in Richtung Dekarbonisierung näher. (Foto: Earthly / RS MEDIA WORLD Archiv)

B&H WORLDWIDE – Partnerschaft mit Earthly bringt mehr als nur CO2-Neutralität 

Der britische Spezialanbieter für Luft- und Raumfahrtlogistik, B&H Worldwide, ist eine Partnerschaft mit der britischen Umweltorganisation Earthly eingegangen. Diese Plattform ermöglicht es Unternehmen weltweit, mit hochwertigen naturbasierten Investitionslösungen zur Dekarbonisierung, dem Umweltschutz und den Schutz indigener Gemeinschaften beizutragen. Gleichzeitig fördert die Organisation die biologische Vielfalt, wie etwa auch mit dem Mangroven-Wiederaufforstungsprojekt von B&H Worldwide.

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Supply-Chain-Finance (Foto: Thorben Wengert / www.pixelio.de)

SUPPLY-CHAIN-FINANCE – Die wertvollsten Banken für globale Lieferketten

Supply-Chain-Finance sowie die Finanzierung von Millionen-Euro-Investitionen sind nach wie vor Vertrauenssache, insbesondere wenn sie überregionalen Charakter haben. Für Entscheider in Unternehmen ist es jedoch mitunter schwierig, die richtige Entscheidung für ein Finanzinstitut zu treffen. Der neue Brand Finance Banking 500 Report des britischen Markenanalysten und Beraters Brand Finance, könnte hier wenigstens Anhaltspunkte dafür liefern, welche Bank näher ins Vertrauen gezogen werden kann.

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Die Energiewende

ENERGIEWENDE – Strompreise müssen runter für ein besseres Gelingen

Strom aus erneuerbaren Energien soll künftig möglichst große Teile der Volkswirtschaft mit Energie versorgen. Auf Unternehmen und private Haushalte kommen daher zunächst hohe Investitionskosten zu, denn es bedarf einer Umrüstung der bestehenden Infrastrukturen. Gleichzeitig greift der Staat den Verbrauchern tief in die Tasche, was zu Spitzenpreisen führt. Eine Energiewende ist ohne Strompreissenkung daher fraglich.

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