E-Commerce steht für „elektronischer Handel“ und bezieht sich auf den Kauf und Verkauf von Waren und Dienstleistungen über das Internet.
E-Commerce umfasst dabei verschiedene Arten von Geschäftsmodellen. Sie umfasst beispielsweise Online-Shops, Marktplätze, Auktionsplattformen und mehr.
Kunden können hierbei Produkte oder Dienstleistungen online auswählen, bestellen und bezahlen, und die Transaktionen werden elektronisch abgewickelt. E-Commerce hat in den letzten Jahren stark zugenommen und ist zu einem wichtigen Teil der globalen Wirtschaft geworden.
Die Stadt Wien will bis 2040 CO2-Neutral sein. Ein Last-Mile-Projekt für Pakete könnte hier eine Lösung dazu sein. Denn geht es nach den Überlegungen von Fraunhofer Austria und den Wiener Linien, könnte jeder Öffi-Nutzer eine Art nachbarschaftlicher KEP-Dienstleister werden. Eine in 2021 von Fraunhofer Austria und den Wiener Linien durchgeführte Machbarkeitsstudie zeigte nämlich eine große Bereitschaft der Fahrgäste zur Nachbarschaftshilfe beim Transport von Paketen etwa in der Straßenbahn. Nun startet im Rahmen des Projekts „Öffi-Packerl“ unter der Leitung von Fraunhofer Austria die Ausarbeitung eines konkreten Crowdsourcing Delivery – Konzepts.
Weiterlesen
Cross-Border-Commerce, also der grenzüberschreitende Handel, samt Paketsendungen sind dank fortschreitender Digitalisierung und weltweiter Onlineangebote mittlerweile Normalität. Ein Absatzmarkt mit großem Wachstumspotenzial ist dabei die Region Central Eastern Europe (Mittel- und Osteuropa). Gerade Österreichs Unternehmen können hier vom E-Commerce Aufschwung in den Nachbarländern profitieren, wenn sie ihr Angebot, ihre Serviceleistungen und ihre Cross-Border-Logistik entsprechend optimieren. (Ein Fachbeitrag von Sascha Sauer)
Weiterlesen
Fashion-Logistics – Für die Automatisierung seines neuen Distributionszentrums in Cabreúva, São Paulo, setzt Brasiliens größter Fashion-Omnichannel-Händler Lojas Renner auf Technik aus Österreich. Die neue Lösung für seine Hänge- und Liegeware ist für die Brasilianer ein weiterer Schritt auf seinem Expansionskurs auf dem südamerikanischen Markt. Das Distributionszentrum soll bis Herbst 2022 in Echtbetrieb gehen.
Weiterlesen
Die Wiener Softwareschmiede SaaS Industries ist auf die Entwicklung von Schnittstellen für Industrie- und Logistiklösungen spezialisiert. Mit der dritten Akquise in Österreich durch den US-Softwareriesen für Big Data, Idera, ergänzt jetzt die amerikanische B2B-Softwareschmiede ihr Portfolio an API-Produkten. Für Gründer Andreas Altheimer ist es nach dem Verkauf von Prescreen an Xing schon der zweite millionenschwere Exit.
Weiterlesen
Der US-amerikanische Spezialist für Lese- und Bildverarbeitungsgeräte, Cognex, bringt den steuerbaren Hochleistungsspiegel für sein DataMan 470 Barcode-Lesegerät auf den Markt. Damit wird großflächiges Scannen mit einem einzigen Barcode-Reader möglich.
Weiterlesen
Um dem Kostendruck zu begegnen, setzt der österreichische UPS Zusteller J.R. Company auf Telematik. Der Effekt: Zehn Prozent Kraftstoffeinsparung, Reduzierung der Fahrzeugschäden um 30 Prozent und eine Kostensenkung bei Verschleißteilen von rund 50 Prozent.
Weiterlesen
Der Brexit ist vollzogen und brachte zunächst einmal große Verwirrungen bei Anbietern und Kunden von Leistungen und Waren von der und auf die Insel. Doch es gibt kaum eine Herausforderung, welche findige Unternehmer:innen nicht lösen können. So bieten jetzt Logistik-Spezialisten wie Seven Senders datengetriebene Lösungen für den Cross-Border-Versand auf die Insel an.
Weiterlesen
Eine neue Intralogistiklösung auf der Basis der 3D-Matrix von SSI Schäfer unterstützt jetzt Pharma-Großhändler Symbion in Brisbane bei seinem Ziel, seine Pharma-Logistik noch effizienter zu gestalten. Diese ist mittlerweile geprägt vom Pharma-Handel im Internet. Das neue System soll Reaktionszeiten bis zur Auslieferung von gerade einmal 45 Minuten ermöglichen.
Weiterlesen
Der modulare Vertikalsorter Denisort Compact des Schweizer Spezialisten für Intralogistiklösungen, Ferag, kann nun auch als Variante mit einem durchgehenden Schalenteppich gewählt werden. Diese erlaubt eine Verarbeitung von bis zu 10.000 Einheiten pro Stunde. Die in kurzen Abständen aneinander gereihten Schalen weisen dabei weiterhin das Standardmaß von 650 mal 450 Millimeter auf.
Weiterlesen