Konjunktur – Auch im Jahr 2025 ist, wenn überhaupt, nur ein minimales Wachstum zu erwarten. (Foto: Dr. Klaus-Uwe Gerhardt / www.pixelio.de)

KONJUNKTUR – Talfahrt dürfte sich 2025 weiter fortsetzen 

Europa, Deutschland und Österreich kommen aus ihrer wirtschaftlichen Abwärtsspirale nicht heraus. Das dürfte sich auch 2025 weiter fortsetzen. Verantwortlich dafür dürften jedoch weder der Krieg Russlands gegen die Ukraine noch die Wirtschaftsflaute Chinas sein. Vielmehr schlagen in der nächsten Zukunft die strategischen Fehlentscheidungen der Vorstandsetagen im Automotive-Sektor in der Vergangenheit verstärkt auf die Konjunktur durch. Gleichzeitig tobt ein veritabler Wirtschaftskrieg zwischen den USA und der Volksrepublik China.

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EU-CEE März 2024 – Die Wirtschaft der Balkanländer wächst schneller als etwa der Länder Frankreich, Deutschland oder Österreich. (Foto: Hafen Koper in Slowenien; Horst Schröder / www.pixelio.de)

EU-CEE MÄRZ 2024 – Balkanländer wachsen um 2,6 Prozent 

Während EU-Länder wie Deutschland, Frankreich oder Österreich wirtschaftlich derzeit nicht in die Gänge kommen, können sich die für Österreich wichtigen Balkanländer auf ein Wachstum von 2,6 Prozent im Jahr 2024 freuen. Das prognostiziert zumindest die CEE Quarterly Analyse „Adjustment postponed in auspicious environment“ der Unicredit BankAustria.

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EMI August 2023 – Lockdown 2.0; Angesichts der weiter stark nachlassenden Nachfrage haben die heimischen Betriebe im August die Produktion spürbar heruntergefahren. (Foto: Tim Reckmann / www.pixelio.de)

PMI August 2023 – Deutschland und Österreich im Lockdown der zweiten Art 

Deutschlands Wirtschaft schrumpft so stark wie zuletzt im Mai 2020. Das war während des ersten Lockdowns. Dies zeigt der PMI August 2023 des internationalen von S&P Global. Die anhaltende Flaute der deutschen Wirtschaft hat auch die österreichische Industrie erfasst. Diese steckt mittlerweile schon ein ganzes Jahr in einer Rezession, wie der aktuelle EMI der UniCredit Bank Austria zeigt.

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EMI November 2022 – Index bildet den Transformationsprozess, in dem Deutschlands Wirtschaft seit 2018 steckt, nicht wirklich ab. (Foto: M.E. / www.pixelio.de)

EMI JUNI 2023 – Österreichs Industrie steckt in tiefer Rezession 

Österreichs Industrie schaut derzeit voll durch die Röhren. Bereits zum elften Mal hintereinander liegt der Einkaufsmanagerindex EMI Juni 2023 der UniCredit Bank Austria für Österreichs Industrie unter der Wachstumsmarke von 50 Punkten. Mit 39 Punkten zeigt er jedoch ein alarmierendes All-Time-Tief an. Weder die Aufträge im Inland, noch die aus dem Ausland lassen Österreichs Einkäufer aus der Industrie auf Erholung hoffen.

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Österreichs Industrie – Es könnte besser laufen, geht es nach den Top-Managern in Österreich. (Foto: Rainer Sturm ( www.pixelio.de)

ÖSTERREICHS INDUSTRIE – Made in Austria derzeit weniger gefragt

Die Erholung der Industriekonjunktur in weiten Teilen Europas wirkt sich bislang noch nicht auf die von Österreich aus. Der aktuelle UniCredit Bank Austria Einkaufs-Manager-Index, EMI Österreich, verringerte sich nämlich im Februar auf 47,1 Punkte. Er unterschritt damit die Wachstumsschwelle stärker als noch zu Jahresbeginn. Die Ursache war ein sinkendes Neugeschäft, trotz günstigerer Rahmenbedingungen.

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Kreditkarten – R. Wieselmayer: „Jetzt wir unseren Kund:innen ein noch breiteres Kartenportfolio anbieten, Synergien nutzen, unser Know-how konzentrieren und die Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette optimieren.“ (Foto: card complete / RS MEDIA WORLD Archiv)

KREDITKARTEN – card complete und DC Bank sind endgültig eins

Die DC Bank als exklusiver Anbieter der Marke Diners Club, und die card complete Service Bank, Österreichs führender Kreditkartenanbieter, verschmelzen rückwirkend zum 31.12.2021 zu einem Unternehmen. Damit wird card complete der größte Vollanbieter im Kreditkartensegment in Österreich. Mit Diners Club visiert man vor allem das Geschäftskunden-Segment an.

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