Industrie 4.0 ist das Synonym für „die vierte industrielle Revolution“. Gemeint ist damit im Wesentlichen die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft in Richtung der sogenannten Digitalisierung. Ursprünglich war der Begriff jedoch die Bezeichnung für ein Zukunftsprojekt zur umfassenden Digitalisierung der industriellen Produktion, um sie für die Zukunft besser zu rüsten. Der Begriff geht zurück auf die Forschungsunion der deutschen Bundesregierung und ein gleichnamiges Projekt in der Hightech-Strategie der Bundesregierung unter Bundeskanzlerin Merkel.
Zum ersten Mal vorgestellt wurde der Begriff im Jahr 2011 im Rahmen der Logistikmesse CeMAT in Hannover. Er prägt seither die Entwicklungen in der Logistik allgemein und in der Logistik-Automation, Intralogistik und Software im Besonderen. Anbieter von Intralogistik-Lösungen gelten als Enabler der Strategie.
Industrie 4.0 stellt hohe Anforderungen an die IT-Infrastrukturen von Ländern. Deshalb ist sie nur effizient umsetzbar, wenn Glasfaserkabel- sowie 5G-Technologie-Netzwerke flächendeckend in ganz Europa aufgebaut sind.
Im Englischen wird der Begriff „Internet of Things“ oder „IoT“ vergleichbar zu „Industrie 4.0“ im deutschsprachigen Raum genannt.
Digitalisierung, Folien aus recyceltem Material oder auch der zunehmende Einsatz von Robotern – Maschinenbauer in der Verpackungsbranche sind einem ständigen Wandel ausgesetzt. Doch was beschäftigt die Anbieter von Logistik-Automationslösungen wie die deutsche Beumer Group wirklich, und wie reagieren sie auf die verschiedenen Themen in der Branche?
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Smart Factory – Die vierte industrielle Revolution ist in vollem Gange und führt vielfach zur Disruption ganzer Branchen. Dabei steigern die Vernetzung von Softwaresystemen und Anlagen die Effizienz entlang der Supply Chain.
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Der LKW steht bei Flottenbetreibern nicht mehr im Zentrum des Interesses. Gefragt sind nachhaltige und klimafreundliche Transportlösungen. Das hat Auswirkungen auf die Produkt- und Servicestrategien der OEMs.
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Messeveranstalter Euroexpo muss für seine internationale Intralogistik – Messe jetzt doch den dritten Anlauf nehmen. Nachdem die LogiMAT 2020 gecancelt wurde, folgt ihr nun die LogiMAT 2021 nach. Jetzt soll es die LogiMAT 2022 bringen, die vom 8. bis 10. März über die Bühne gehen soll, hofft man in München. Ob das gelingt, ist angesichts der Mutationen des Coronavirus und den Problemen der Erzeuger der Impfseren weltweit jedoch fraglich.
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Der Standort Österreich gilt nicht als besonderer Industriestandort und schon gar nicht als Standort für die Logistik-Automation. Doch tut sich viel seit dem Fall des Eisernen Vorhangs. Die Alpenrepublik holt mächtig auf…
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Der Wirtschafts- und Logistikstandort Österreich gilt weltweit als besonderer Hub für Intralogistik und Logistik-Automation. Warum genau diese Region so interessant ist für Unternehmen aus dieser Branche, darüber sprach CR HaJo
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Die Plattform Industrie 4.0 Österreich diskutierte gemeinsam mit dem österreichischen Bundesministerium für Klimaschutz, Innovation und Technologie (BMK) die Auswirkungen der 5G-Technologie. In verschiedenen Workshops wurde dabei dessen Bedeutung für die industrielle Produktion ermittelt.
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Die Regierungen der EU versuchen noch immer, die Coronakrise lediglich auf nationalstaatlicher Ebene zu lösen. Eine Kollaboration innerhalb der EU findet nur rudimentär statt. Die Nationalstaaten stehen deshalb vor nahezu unlösbaren Problemen. Wie man es richtig macht, dafür könnten die Logistiker der Welt ein Beispiel geben.
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Das Pollmann-Werk in Vitis Es wurde digital mit 3D-Visualisierungen aus der Taufe gehoben, die mit den wichtigsten zu erwartenden realen Kennzahlen gefüttert wurden. Mit erstaunlichen Effekten – auch hinsichtlich der Bauzeit.
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