Der Standort Österreich gilt nicht als besonderer Industriestandort und schon gar nicht als Standort für die Logistik-Automation. Doch tut sich viel seit dem Fall des Eisernen Vorhangs. Die Alpenrepublik holt mächtig auf…
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Industrie 4.0 ist das Synonym für “die vierte industrielle Revolution”. Gemeint ist damit im Wesentlichen die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft in Richtung der sogenannten Digitalisierung. Ursprünglich war der Begriff jedoch die Bezeichnung für ein Zukunftsprojekt zur umfassenden Digitalisierung der industriellen Produktion, um sie für die Zukunft besser zu rüsten. Der Begriff geht zurück auf die Forschungsunion der deutschen Bundesregierung und ein gleichnamiges Projekt in der Hightech-Strategie der Bundesregierung unter Bundeskanzlerin Merkel.
Zum ersten Mal vorgestellt wurde der Begriff im Jahr 2011 im Rahmen der Logistikmesse CeMAT in Hannover. Er prägt seither die Entwicklungen in der Logistik allgemein und in der Logistik-Automation, Intralogistik und Software im Besonderen. Anbieter von Intralogistik-Lösungen gelten als Enabler der Strategie.
Industrie 4.0 stellt hohe Anforderungen an die IT-Infrastrukturen von Ländern. Deshalb ist sie nur effizient umsetzbar, wenn Glasfaserkabel- sowie 5G-Technologie-Netzwerke flächendeckend in ganz Europa aufgebaut sind.
Im Englischen wird der Begriff “Internet of Things” oder “IoT” vergleichbar zu “Industrie 4.0” im deutschsprachigen Raum genannt.
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WeiterlesenDer Wirtschafts- und Logistikstandort Österreich gilt weltweit als besonderer Hub für Intralogistik und Logistik-Automation. Warum genau diese Region so interessant ist für Unternehmen aus dieser Branche, darüber sprach CR HaJo Schlobach mit Gerald Gaberz, SVP, Regional Head of Central Europe bei SSI Schäfer. D+B: Wie geht es Ihnen, wie geht es SSI Schäfer? Wie gehen Sie mit den weiteren Lockdowns
WeiterlesenDie Plattform Industrie 4.0 Österreich diskutierte gemeinsam mit dem österreichischen Bundesministerium für Klimaschutz, Innovation und Technologie (BMK) die Auswirkungen der 5G-Technologie. In verschiedenen Workshops wurde dabei dessen Bedeutung für die industrielle Produktion ermittelt.
WeiterlesenDie Regierungen der EU versuchen noch immer, die Coronakrise lediglich auf nationalstaatlicher Ebene zu lösen. Eine Kollaboration innerhalb der EU findet nur rudimentär statt. Die Nationalstaaten stehen deshalb vor nahezu unlösbaren Problemen. Wie man es richtig macht, dafür könnten die Logistiker der Welt ein Beispiel geben.
WeiterlesenDas Pollmann-Werk in Vitis Es wurde digital mit 3D-Visualisierungen aus der Taufe gehoben, die mit den wichtigsten zu erwartenden realen Kennzahlen gefüttert wurden. Mit erstaunlichen Effekten – auch hinsichtlich der Bauzeit.
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