Kostentransparenz legt offene und versteckte Kosten offen. Sie ist daher ein Fundament für operative und strategische Entscheidungen. Das ist etwa wichtig bei Investitionen in neue Maschinen, Verfahren. Aber auch Mitarbeiter erfordern weitreichende Informationen über Prozessabläufe und die darin verborgenen Kostentreiber.
Logistikprobleme, Produktionsunterbrechungen und explodierende Materialkosten haben die Bedeutung einer effizienten Lagerhaltung wieder deutlich in den Fokus der unternehmerischen Aufmerksamkeit gerückt. Um den eigenen Lagerbestand optimal zu managen, können Firmen heute auf schlagkräftige Softwarelösungen für ein proaktives Supply Chain Management setzen. Dank des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz können sie binnen weniger Minuten Fertigwarenbestände und damit die Lieferbereitschaft optimieren. (Ein Beitrag von Prof. Götz Andreas Kemmner*)
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Viele Entscheidungen im Rahmen eines solchen Projekts beeinflussen die Unternehmensentwicklung über Jahre, wenn nicht sogar über Jahrzehnte. Das betrifft auch die geplanten Budgets. Umso wichtiger ist es, typische Kostenfallen zu kennen und sie zu vermeiden.
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Beschafft der Einkauf immer zu verursachungsgerechten Preisen? Wer das exakte Kostengefüge von Zulieferern und Wettbewerbern kennt, kann auf Augenhöhe argumentieren und neue Zielpreise festlegen. Im Interview erklären die Cost-Engineering – Experten Lars Keller und Gregor van Ackeren der Van der Meer-Gruppe, VDMG (heute Merx Industrie-Netzwerk), wie sich Produkte und Kosten zerlegen lassen – und wie dabei auch der Lieferant profitiert. Ein Beitrag von Sabine Ursel*
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