BUSINESS+LOGISTIC Ausgabe 2-3/2024

BUSINESS+LOGISTIC 2-3-2024

BUSINESS+LOGISTIC 2-3-2024 kommt relativ kurz vor der Europawahl heraus. Darum befassen wir uns unter anderem mit Themen wie den Binnenmarkt. In einem Interview verrät uns Reinhold Lopatka, der Spitzenkandidat der ÖVP, was getan werden muss, um die EU besser zu machen. Er befasst sich aber auch mit den Bahnverkehren und den Kapitalmärkten, die noch immer auf die Entgrenzung des Binnenmarktes innerhalb der EU warten.

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Dekarbonisierung – Die Lenkungseffekte der Politik im deutschsprachigen Raum waren bislang eher wenig vom Erfolg gekrönt. (Foto: Berggeist007 / www.pixelio.de)

DEKARBONISIERUNG – Ortsbezogene Daten für nachhaltige Supply Chain 

Laut einer Studie des Weltwirtschaftsforums von 2021 wird die Hälfte der weltweiten Treibhausgase von den Lieferketten von acht Industrien ausgestoßen. Dazu zählen die Lebensmittelindustrie, das Baugewerbe und die Modeindustrie. Das dürfte sich bis heute kaum verändert haben. Die Politik in Deutschland, Österreich und der Schweiz versucht daher, mit lenkenden Maßnahmen die Dekarbonisierung der Wirtschaft voranzutreiben. Aber auch mithilfe ortsbezogener Daten können Emissionen reduziert werden.

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Chemielogistik – Der Transport von Schüttgut in jedweder Form verlangt besondere Fähigkeiten beim Handling. In Hinblick auf den Klimaschutz auch. (Foto: Bertschi / RS MEDIA WORLD)

CHEMIELOGISTIK – HVO-Pilotprojekt soll mehr Nachhaltigkeit bringen 

Der Schweizer Chemielogistiker Bertschi und der US-amerikanische Chemiegigant Dow (The Dow Chemical Company) starten ein Pilotprojekt für den nachhaltigen Transport von Chemikalien zwischen den Niederlanden und Italien. Eine Kombination aus intermodalem Schienenverkehr und mit Biotreibstoff, HVO, betriebenen Lastwagen soll dabei eine Reduktion der CO2- Emissionen um 90 Prozent bringen. Das könnte ein wirtschaftlicher Übergang in eine Zero-Emission-Zukunft des Unternehmens sein.

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CEOs for Future – Ch. Brunner, P. Weinelt, B. Kren präsentieren das Positionspapier „Energiewende: Impulse zur Dekarbonisierung des Energiesystems“. (Foto: CEOs for Future / Liebich Productions / RS MEDIA WORLD Archiv)

CEOs FOR FUTURE – Energiewende ist gesellschaftliche Verpflichtung 

Der Wirtschaftsverein CEOs for Future will mit seinem kürzlich vorgestellten Positionspapier “Energiewende” konkrete Impulse zur Dekarbonisierung des Energiesystems in Österreich setzen. Die CEOs namhafter Wirtschaftsunternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungssektor gehen hierbei davon aus, dass vor allem eine sichere und umweltschonende Energieversorgung einer der wesentlichsten Standortfaktoren für Österreichs Wirtschaft und dessen Wettbewerbsfähigkeit ist.

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