SICK, führender Anbieter von sensorbasierten Automatisierungslösungen, hat im herausfordernden Geschäftsjahr 2024 ein solides Ergebnis erzielt. Der strategische Fokus auf industrieller künstlicher Intelligenz (KI) war dabei ein Schlüsselelement für die insgesamt positive Bilanz der Deutschen. Trotz rückläufiger Umsätze und Gewinne investierte das Unternehmen rund um CEO M. Gökstorp weiterhin stark in Forschung und Entwicklung.
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Der Vorstand des deutschen Sensorherstellers Sick, M. Gökstorp, konnte sich trotz eines herausfordernden Geschäftsjahres 2023 über einen höheren Umsatz und ein besseres EBIT freuen. Die Basis für das Wachstum sind die Entwicklungen im Bereich softwarebasierter Sensorlösungen mit KI für die industrielle Digitalisierung.
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Die Universität Antwerpen und der Hafen Antwerpen testen im Rahmen der Forschungsgruppe CoSys-Lab an der Universität Antwerpen innovative Sensor-Technologien. Sie sollen die unbemannte Binnenschifffahrt ermöglichen. Dabei lässt man sich von der Echoortung von Fledermäusen inspirieren.
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