BEST PRACTICE – In dieser Kategorie von blogistic.net finden Interessenten mehr als 120Anwendungsbeispiele diverser State-of-the-ArtLogistik-Lösungen, von der Flurfördertechnik über Intralogistik-Automationslösungen bis hin zu Software und Auto-ID-Lösungen.
Eine unbezahlbare Sammlung klassischer Autos, Super-Sportwagen und Motorräder öffnete kürzlich bei der die AutoHaven Collection in Christchurch, Neuseeland, ihre Pforten bzw. Tore. Der neuseeländische Autohafen, der eher einem Autohimmel für Oldie-Fans gleicht, gilt weltweit als einzigartig. Um sicherzustellen, dass die unbezahlbaren Oldtimer wohltemperiert ihr Dasein „genießen“ können und vor unbefugten Zugriff geschützt sind, hat man auf Knowhow aus Bayern gesetzt.
Mit einem Multishuttle-System für etwas weniger als 6.000 mehrfach-tiefe Stellplätze und einer speziellen Behälter-Fördertechnik verbindet der französische Küchenhersteller Schmidt Groupe am Standort Lièpvre im Elsass das Lager mit dem Kommissionierbereich vollautomatisch. Dadurch wird der gesamte Materialfluss auf komplett neue Beine gestellt.
Fashion-Logistics – Für die Automatisierung seines neuen Distributionszentrums in Cabreúva, São Paulo, setzt Brasiliens größter Fashion-Omnichannel-Händler Lojas Renner auf Technik aus Österreich. Die neue Lösung für seine Hänge- und Liegeware ist für die Brasilianer ein weiterer Schritt auf seinem Expansionskurs auf dem südamerikanischen Markt. Das Distributionszentrum soll bis Herbst 2022 in Echtbetrieb gehen.
Eine pünktliche Lieferung und die hohe sowie rasche Verfügbarkeit von Waren sind die Schlüssel zur Kundentreue. Das ist hinlänglich bekannt. Wie aber die Logistik ihren Teil dazu beitragen kann, das zeigt eine jüngst veröffentlichte Verbraucherstudie 2021, die vom norwegischen Intralogistikspezialisten Autostore und dem britischen Marktforschungsinstitut YouGov weltweit durchgeführt wurde.
Eigentlich sind alle Voraussetzungen geschaffen, damit Lebensmitteleinzelhändler (LEH) oder die Gastronomie ins Omnichannel – Business einsteigen können. Es fehlt jedoch vielfach entweder der Mut dafür oder ein Business-Modell oder beides. Wie mithilfe des geschickten Einsatzes von Technologie, Bestandsflächen für moderne Omnichannel – Geschäftsmodelle erschlossen werden können, wird hier in mehreren Punkten dargestellt. Sie reichen von Click & Collect über Curbside- und Drive-Through-Pick-ups bis hin zu temperierten Abholstationen.
Softwareinvestitionen für effiziente Supply Chains und Prozesse wirken sich auf jeder Ebene eines Unternehmens aus. Sie sind dabei zumeist das Ergebnis von Strategieentscheidungen mit dem Ziel, sich beispielsweise neue Märkte zu erschließen oder Branchen- wie Kundenanforderungen besser zu bewältigen etc. Wie erfolgreiche Implementierungen angesichts begrenzter Ressourcen und volatiler Märkte gewährleistet werden können, das skizziert Tom Martucci, CTO von Consolidated Intermodal Technologies, CIT in diesem Fachbeitrag.
Klein aber oho – das ist der kompakte Mitnahmestapler BM 214 des österreichischen Spezialisten für Mitnahmekrane und -stapler, Palfinger. Was der Stapler unter Zeitdruck kann, zeigte er kürzlich als starker Helfer eines Teams der polnischen Energo Partners auf der Um-Baustelle eines Umspannwerks in Tirschenreuth (Deutschland).
Die Paketlawine durch den E-Commerce Boom bringt die österreichischen KEP-Dienstleister (KEP = Kurier, Express, Paket) zunehmend an ihre Grenzen. Insbesondere die Zustellung beim Adressaten stellt die Branche häufig vor große Herausforderungen. Der Effekt: Erhöhte Kosten und dein größerer CO2-Fußabdruck. White Label Paketboxen könnten hier Abhilfe schaffen. Ein Leitfaden des Gewessler-Ministeriums will der Branche nun Unterstützung geben, effizienter die „Last-Mile“ zu organisieren.
Die im Oktober 2021 gegründete Open Logistics Foundation ,OLF, will in der Logistikwelt die Digitalisierung vorantreiben. Hierfür sollen Open Source Softwarekomponenten entwickelt und der weltweiten Logistik-Community zur Weiterentwicklung in ihren eigenen Systemwelten zur Verfügung gestellt werden. Anita Würmser sprach für blogistic.net mit den Proponenten der Stiftung: Michael ten Hompel, Markus Bangen, Christian Bockelt, Stefan Hohm und Stephan Peters.
Um dem Kostendruck zu begegnen, setzt der österreichische UPS Zusteller J.R. Company auf Telematik. Der Effekt: Zehn Prozent Kraftstoffeinsparung, Reduzierung der Fahrzeugschäden um 30 Prozent und eine Kostensenkung bei Verschleißteilen von rund 50 Prozent.
Im Skygate, dem neuen Distributionszentrum der The Very Group in der englischen Region East Midlands war der erste Lockdown-Tag im März 2020 ein Unlock-Day. Seither werden dort Kundenaufträge via Internet in schlappen 30 Minuten abgewickelt. Die Automatisierungstechnik dafür kommt aus der Steiermark (Österreich).
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