Oskar Zettl – „Ich bin stolz darauf in einem Unternehmen wie Toyota MH zu arbeiten, das schon immer auf Nachhaltigkeit gesetzt hat, d.h. also hinsichtlich der Ressourcenschonung und des Energieverbrauches schon immer ein erbitterter Gegner der Verschwendung, also „Muda“ war.“ (Foto: RS MEDIA WORLD Archiv)

OSKAR ZETTL – Nachhaltigkeit ist ein zentrales Element unserer Unternehmensstrategie

Während der Pandemie nur von Insidern registriert, hat Mag. Oskar Zettl vor rund zwei Jahren den MD-Posten von Toyota MH Austria übernommen. Seither setzt der diplomierte Betriebswirt die Transformation des traditionellen OEM für Materialflüsse zum Highend-Lösungsanbieter für integrierte Intralogistiklösungen um. Welche Pläne er hat und wie er mit Logistik-Automationslösungen, die sich am Toyota Production System (TPS) orientieren, erheblich Boden gut machen will, verrät er hier.

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Muda - Kaizen, der Respekt vor der Natur und der Kampf gegen „Muda“ gehören zu den zentralen Elementen der TPS-Unternehmensphilosophie. (Foto: twinlili / www.pixelio.de)

MUDA – Toyota MH Austria sagt der Verschwendung den Kampf an

Seit knapp zwei Jahren ist Mag. Oskar Zettl der Weichensteller von Toyota MH Austria. Seither setzt er die Konzerntransformation um vom Gabelstapler-OEM zum Gesamtlösungsanbieter für Intralogistik-Herausforderungen in Österreich. Ein wesentlicher Focus liegt für ihn dabei auf dem Thema Nachhaltigkeit. Das ist jedoch unterm Strich nichts anderes als der ewige Kampf gegen Muda (japanisch für „Verschwendung“). Was das in Zeiten der Energiekrise damit auf sich hat, erläuterte er in einem Gespräch mit BUSINESS+LOGISTIC / blogistic.net und der ÖVZ.

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Netzwerkplanung (Foto: Indu-Sol / RS MEDIA WORLD Archiv)

NETZWERKPLANUNG – Bei der Automatisierung müssen alle wissen was sie tun

Die Digitalisierung ist gerade bei der (Logistik-) Automatisierung seit Jahren in aller Munde. Denn auf Shopfloor-Ebene bringt sie gerade beim Condition Monitoring ( = Zustandsüberwachung) und der Optimierung von Prozessen zahlreiche Vorteile. Warum nutzt man diese aber nicht? Als Grund dafür werden in der Regel die hohen Kosten bei der Umsetzung angeführt. Das ist jedoch meist nur die halbe Wahrheit. Eine genaue Betrachtung der Ausgaben, die heute bei Digitalisierungsprojekten anfallen, zeigt, dass durch schlechte Netzwerknutzung hohe Ausgaben entstehen. „Was also tun?“ – fragten wir Netzwerkspezialist René Heidl von Indu-Sol.

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Autohaven – Efaflex-Schnelllauftore (siehe hinten rechts) machen das Museum in Christchurch zum wohltemperierten Tresor. (Foto: Efaflex / RS MEDIA WORLD Archiv)

AUTOHAVEN – Christchurch-Museum schützt Oldies mit Schnelllauftoren

Eine unbezahlbare Sammlung klassischer Autos, Super-Sportwagen und Motorräder öffnete kürzlich bei der die AutoHaven Collection in Christchurch, Neuseeland, ihre Pforten bzw. Tore. Der neuseeländische Autohafen, der eher einem Autohimmel für Oldie-Fans gleicht, gilt weltweit als einzigartig. Um sicherzustellen, dass die unbezahlbaren Oldtimer wohltemperiert ihr Dasein „genießen“ können und vor unbefugten Zugriff geschützt sind, hat man auf Knowhow aus Bayern gesetzt.

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