Der „Zukunftskongress Logistik – 34. Dortmunder Gespräche“ zeigt am 13. und 14. September 2016, wie sich die vierte industrielle Revolution oder Industrie 4.0 in erfolgreiche Produkte, Dienstleistungen und Prozesse umsetzen lassen.
Unter dem Motto »Future Logistics – How to do the revolution« treffen sich zum 34. Mal Experten und Brachenführer aus Wissenschaft und Wirtschaft, um beim vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML und dem EffizienzCluster LogistikRuhr gemeinsam veranstalteten Kongress den Blick in die Zukunft der Logistik zu richten. Das Zukunfts Plenum am ersten Kongresstag, stellt dabei Herausforderungen und Themen in den Mittelpunkt, die die Logistik in Zukunft angehen muss. Zum Auftakt gibt Fraunhofer IML-Chef Prof. Dr. Michael ten Hompel einen Einblick in „Die Welt nach der vierten industriellen Revolution“ – jene Welt, in der Menschen und Maschinen im Sinne einer Social Networked Industry als gleichberechtigte Partner zusammenarbeiten.
Revolution konkret realisieren
Am zweiten Kongresstag, 14. September, widmet sich das Fraunhofer-Symposium „Future Logistics“ dann der konkreten Realisierung von Industrie 4.0 in der Praxis. Fünf parallele Sequenzen geben einen Einblick in zentrale Themen der vierten industriellen Revolution. Mit Wegen des industriellen Datenaustauschs, bei denen der Besitzer auch Herr über seine Daten bleibt, beschäftigt sich etwa die Sequenz „Industrial Data Space – digitale Souveränität“. Die gleichnamige Initiative der Fraunhofer-Gesellschaft arbeitet an der Entwicklung eines sicheren Datenraums für Industrie 4.0. Die Sequenz diskutiert in diesem Zusammenhang Einsatz- und Verwertungsszenarien.