Mobilität ist die Voraussetzung für Entwicklung. Waren und
Informationen müssen jeden Tag Grenzen überqueren in einer globalisierten Welt.
Bei einer Pressekonferenz Anfang September der Digitaloffensive Österreich (DOÖ), sehen die großen Anbieter A1 Telekom, Magenta und Drei Austria einen erheblichen Handlungsbedarf der Politik. Sie plädieren für weniger Förderungen und weniger Bürokratie, dafür aber für einen fairen Wettbewerb und steuerliche Gleichbehandlung gegenüber ausländischen Anbietern wie etwa Starlink von Elon Musk. Ansonsten prognostizieren sie einen Investitionsstopp wegen Unrentabilität der nationalen Telekom-Netze. (Mit Filmbeitrag auf unserem Sender A-TV)
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51 Prozent der im Verband der Europäischen Fahrzeuglogistik, ECG, organisierten Unternehmen sind mit Rückgängen des Transportvolumens konfrontiert. Das ergab eine aktuelle Umfrage unter den Mitgliedern der europäischen Organisation. Gleichzeitig geht die Investitionsbereitschaft in Transportmittel erheblich zurück.
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Ein starker ESG-Druck (ESG = Environmental, Social, Governance) führt in Österreich zu einem Paradigmenwechsel bei der Entwicklung von Logistikimmobilien. Gleichzeitig führen Flächenknappheit und EU-Taxonomie verstärkt zu „Brownfield-Entwicklungen“. Auf Investoren warten somit sinkende Renditen, trotz gut gefüllter Pipeline am Investmentmarkt. Das fördert jetzt der Logistikmarktmarktbericht 2025 des internationalen Immobilienentwicklers CBRE zutage.
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Mit einer neu angelegten Strategie will die Österreichische Post mit CEO Walter Oblin an der Spitze bis 2030 eines der führenden Logistikunternehmen in Zentral- und Osteuropa (CEE) sowie in der Türkei und darüber hinaus werden. In diesem Zusammenhang planen “die Gelben” bis Mitte 2026 auch, ein eigenes Mobilfunk-Angebot auf den Markt zu bringen.
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Die Frachtenbörse TimoCom fragt quartalsweise den Transportmarkt in Europa ab. Hier spiegelt sich das Verhältnis von Frachtangeboten zu Laderaumangeboten wider. Seit längerer Zeit bewegt sich das Barometer deutlich über einem
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Am 5. Februar 2025 hat die damalige Bundesministerin für Umwelt und Verkehr, Leonore Gewessler, den Bau des Lobautunnels per Verordnung verhindert. Die Entscheidung basierte auf den Ergebnissen der 2022 eingeleiteten „Strategischen Prüfung Verkehr“ (SP-V), die im Februar 2025 veröffentlicht wurde. Dieser Untersuchung widerspricht jetzt Prof. Dr. Sebastian Kummer durch eine eigene Untersuchung am Institut für Logistik an der Wirtschaftsuniversität Wien.
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Siemens Mobility investiert 25 Millionen Euro in ein neues Bahn-Testcenter in Wien. Auf 2.500 qm soll das neue Zentrum künftig eine moderne Umgebung für Test-, Forschungs- und Entwicklungsarbeiten bieten. Ab Herbst 2025 wird das Test-Center schrittweise in Betrieb genommen. Der Vollbetrieb ist für 2026 geplant.
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Das Südtiroler Transportunternehmen Gruber Logistics mit Sitz in Auer (Ora) investiert weiter in nachhaltige Transportlösungen. Jetzt haben die Italiener am hessischen Standort Staufenberg einen neuen E-Lkw von Scania in Betrieb genommen. Dafür wurde auch eine umfassende Lade-Infrastruktur errichtet.
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Der litauische Anbieter von Asset-Based-Lösungen und intermodale Verkehre, Girteka, ermöglicht jetzt intermodale Transportlösungen, um so Langstreckenlieferungen in ganz Europa zu optimieren und zu de-karbonisieren. Der größte europäische Anbieter in diesem Bereich kommt damit den Forderungen des europäischen Marktes nach umweltschonenden und nachhaltigen Transportlösungen sowie Green Logistics nach.
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