WEIHNACHTSGRATIFIKATION – Mitarbeiter wertschätzen. Aber wie?

Weihnachtsgratifikation - Wertschätzung ist gerade jetzt wichtig (Foto GettyImages / iStock)
Weihnachtsgratifikation – Wertschätzung ist gerade jetzt wichtig (Foto GettyImages / iStock)

Weihnachtsgratifikation – Weihnachtsfeiern sind in Zeiten von Corona verboten und viele Mitarbeiter befinden sich im Home Office. Arbeitgeber wollen aber dennoch ihren Mitarbeitern eine persönliche Wertschätzung zukommen lassen. Doch wie, in Zeiten von Corona? Das geht beispielsweise mit dem steuerlich begünstigten, einmal ausgezahlten monetären Sachbezug via Prepaid-Card. Doch das Ding kann noch mehr. Damit können größere Unternehmen ihrer Verpflegungsverpflichtung der Mitarbeiter auch dann nachkommen, wenn sie im Homeoffice sind.

Die Corona-Pandemie prägt seit Monaten den Arbeitsalltag. Das Virus verändert dabei auch die Beziehung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Arbeiten im Home-Office, Kurzarbeit, persönliche Ängste, Budgetkürzungen und in vielen Fällen eine deutliche Verschlechterung der Geschäftslage usw. sind hierbei Faktoren, welche die Ökonomien seit Jahresbeginn 2020 beschäftigen. War jedoch die Coronakrise im Frühjahr vielfach noch von Optimismus geprägt, führen mittlerweile die permanenten Ups & Downs und die Ungewissheit vielfach zur Demotivation von Arbeitskräften und schlechter Stimmung. Und das vor allem deshalb, weil ein baldiges Ende kaum in Sicht zu sein scheint. Vielmehr scheint sich die Lage etwa in Deutschland oder Österreich derzeit sogar noch weiter zu verschärfen. Die realistische Aussicht auf einen Impfstoff in 2021 ändert an diesem Stimmungstief bei den Menschen kaum etwas.

Weihnachtsgratifikation – Aufrichtiger Dank ist Gold wert

Darum ist es gerade jetzt wichtig, seinen Mitarbeitern Anerkennung zu zeigen und gute Leistung sowie Loyalität zu honorieren. Doch wie, wenn sich die Kollegen kaum noch sehen und alles nur noch auf dem digitalen Wege abläuft? Oder wenn man – ganz aktuell – nicht mal bei der beliebten Weihnachtsfeier aufs vergangene Jahr anstoßen kann? – Es gibt tatsächlich „kontaktlose“ Wege, Mitarbeitern zu zeigen, wie wichtig sie sind und welch wertvollen Beitrag sie für das Unternehmen leisten. Ob ein gemeinsames Weihnachtsessen zu Hause, bei dem jede/r per Videokonferenz zugeschaltet ist oder eine digitale Weihnachtsansprache des Chefs – moderne Tools wie Slack oder Zoom machen Nähe aus der Ferne einfacher denn je.

Geld zeigt direkte Wertschätzung. Aber auch in monetärer Hinsicht gibt es einige Möglichkeiten für Arbeitgeber: In Deutschland gibt es z.B. den steuerfreien Sachbezug im Rahmen der 44-Euro-Freigrenze oder die 1.500 Euro Corona-Sonderprämie als Weihnachtsgratifikation. In Österreich liegt der Covid-19-Bonus sogar bei 3.000 Euro. Statt Weihnachtsfeier können aber auch über Guthabenkarten für Geschenke und Sachzuwendungen bis zu 110 Euro in Deutschland bzw. 186 Euro in Österreich steuerfrei gewährt werden.

Prepaid-Card als verlängerte Kantine. (Foto: GettyImages / E+)
Weihnachtsgratifikation: Die Prepaid-Card kann auch als verlängerte Kantine im Home Office dienen. (Foto: GettyImages / E+)

Bezahlen mittels Prepaid-Card. Unternehmen wie givve haben sich auf digitale Loyality- und Benefitprogramme spezialisiert. Das Münchener Fintech-Unternehmen bietet unter anderem mit der givve Card eine Prepaid Karte an, die unkompliziert als Sachbezugskarte oder als Prämie eingesetzt wird. Mit digitalen Benefit-Programmen wie diesen können Mitarbeiter belohnt, Geschäftsbeziehungen gefördert und gleichzeitig sogar der lokale Einzelhandel und die Gastronomie unterstützt werden – drei starke Faktoren, die in diesen Zeiten besonders wichtig sind.

givve Lunch – Kantine im Home Office

Jedoch auch in 2021 wird Flexibilität im Arbeitsalltag mehr denn je gefragt sein. Im Home-Office können viele auch weiterhin nicht bequem in die Kantine gehen. Und mit Kollegen zum Essen verabreden erst recht nicht, wenn die Gastronomie weiterhin geschlossen bleiben muss. Da freut sich der Mitarbeiter, wenn er seinen Essenszuschuss trotzdem einsetzen kann – egal wo, wann oder wie. Digitale Essensmarken wie z.B. givve Lunch machen dies per App möglich: Das Mittagessen kommt nach Hause oder der Arbeitnehmer kauft sich etwas im Supermarkt, fotografiert den Beleg und reicht ihn über die App beim Arbeitgeber ein. Mit der Lohnabrechnung wird der Essenszuschuss ausgezahlt. Und das ist gar nicht so wenig! Aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen durch Covid-19 hat der Staat die Beträge für den Essenszuschuss erhöht. So können pro Tag bis zu 6,50 Euro in Deutschland und 8 Euro in Österreich abgerechnet werden.

givve.com



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