Wiener Hafen Historie - (v.l.) D. Pietschmann, K. Gollwitzer, O. Rathkolb, F. Lehr (Foto: David Bohmann / RS MEDIA WORLD Archiv)

WIENER HAFEN HISTORIE – Nazis wollten Wien zum Hamburg des Ostens machen

Mitten in Europa an der Donau gelegen, ist Wien schon seit Jahrtausenden ein Drehkreuz der Warenströme zwischen Nord und Süd, Ost und West. Und weil das so ist, wollten die Nationalsozialisten aus Wien eine Art „Hamburg des Ostens“ machen. Eine wissenschaftliche Untersuchung, beauftragt von der Wien Holding und des Hafen Wien, durchgeführt vom Institut für Zeitgeschichte an der Universität Wien, beleuchtet nun erstmals das dunkelste Kapitel des Binnenland-Logistikzentrums: die Nazizeit zwischen 1938 bis zum Kriegsende 1945.

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Fritz Lehr (Foto: Felicitas Matern / RS MEDIA WORLD Archiv)

Fritz Lehr – Hafen Wien ist ein Knoten internationaler Handels- und Transportwege

Der Hafen Wien ist nicht nur ein trimodales Logistikzentrum mitten in der Handelsmetropole Wien mit mehr als zwei Millionen Menschen, sondern gewinnt auch zunehmend als Knotenpunkt von Warenströmen bis nach Asien an Bedeutung. Hajo Schlobach sprach mit Mag. Fritz Lehr, langjähriger Geschäftsführer des Hafens, über die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft.

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Im Hafen Wien (Foto: Steve Haider / RS Media World Archiv)

PETER HANKE – „Hafen Wien hat ausgezeichnete Karten im Wettbewerb“

Für Wiens Finanz- und Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke hat der Hafen Wien in der Coronakrise seine enorme Bedeutung für die Versorgung der Menschen in Wien und Österreich bewiesen. Er hat sich als gut funktionierendes quasi-quattromodales Logistik-Hub präsentiert, über das gerade während der Coronakrise mindestens so viele Güter umgeschlagen wurden wie im Jahr 2019. Ein Interview mit Joachim Horvath.

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