Englisch für „Wertschöpfungskette“.

Fabriksplanung (Foto: Rainer Sturm / www.pixelio.de)

FABRIKPLANUNG – Line-back-Ansatz verhindert nachhaltig Fehler

Die disruptiven Entwicklungen erfordern vielfach eine Neuorientierung der Strategien und Prozesse in Unternehmen. Dabei ist die richtige Planung das A & O für den künftigen Unternehmenserfolg. Der Line-back-Ansatz kann dabei helfen, das eigene Unternehmen ganzheitlich neu durchzuplanen und Fehler bei der Neukonzeption von Anfang an zu vermeiden. (Ein Fachbeitrag für blogistic.net von Thomas Jurgeleit & Michal Říha)

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Supply Chain Management – Ameisen gelten als Vorbild für die Optimierung von Lieferketten. (Foto: M. Großmann / www.pixelio.de)

SUPPLY CHAIN MANAGEMENT – Mit KI proaktiv Lagerhaltung optimieren

Logistikprobleme, Produktionsunterbrechungen und explodierende Materialkosten haben die Bedeutung einer effizienten Lagerhaltung wieder deutlich in den Fokus der unternehmerischen Aufmerksamkeit gerückt. Um den eigenen Lagerbestand optimal zu managen, können Firmen heute auf schlagkräftige Softwarelösungen für ein proaktives Supply Chain Management setzen. Dank des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz können sie binnen weniger Minuten Fertigwarenbestände und damit die Lieferbereitschaft optimieren. (Ein Beitrag von Prof. Götz Andreas Kemmner*)

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KI-Robotik (Foto: Knapp / Niederwieser / RS MEDIA WORLD Archiv)

KI-ROBOTIK – Knapp und Covariant bauen noch mehr Robots für die reale Welt

KI-Robotik – Der österreichische Technologiepartner für intelligente Wertschöpfungsketten, Knapp, und die kalifornische KI-Softwareschmiede für Robotik, Covariant, stärken ihre Partnerschaft. Ziel ist, die Marktpräsenz bei KI-Roboterlösungen weiter auszubauen. Beide Unternehmen haben weltweit bereits mehrere Projekte gemeinsam umgesetzt.

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Basel III - IKB (Foto: Nico Meier / www.pixelio.de)

BASEL III – ESG-konforme Investitionen belasten Vermögen und Bonität von Unternehmen

Die Klimaziele werden das Investitionsverhalten der Industrie in den kommenden Jahren maßgeblich prägen. Da diese Investitionen den aktuellen Kapitalstock größtenteils ersetzen müssen, ergibt sich nicht nur ein hoher Abschreibungsbedarf. Auch strategische Themen und die Standortfrage spielen eine wesentliche Rolle. Zudem führen die hohen Abschreibungen auf den alten Kapitalstock zu Bonitätsverschlechterungen. Das belastet nicht nur den Transformationsprozess, sondern erhöht auch die Risiken von Investitionen in neue Technologien und Geschäftsfelder. Insbesondere kleinere und mittelständische Unternehmen (KMU) sind davon betroffen.

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