Dematic auf der LogiMAT 2025 - Die Dematic-Software und ihre zentrale Funktion als „Gehirn“ der Anlagensteuerung sind hier in gleich mehreren Showcases erlebbar. (Foto: Dematic / HJS MEDIA WORLD archive)

DEMATIC – Partnerschaften und Software für mehr Flexibilität 

Eingebettet in den Konzernverbund mit KION und Partner AustoStore zeigt der deutsche Spezialist für Logistikautomation, Dematic, auf der LogiMAT 2025 etliche Live-Demonstrationen zu Automatisierung, Robotik, KI-Lagerverwaltung und Prozessoptimierung. Zudem steht die Vorstellung von Software- und Service-Lösungen zur Prozesssteuerung auf dem Messeplan in Stuttgart.

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Digitaler Wandel - Jetzt können die Lücken zwischen prognostizierten Bedarfen und der Automatisierung von Nachschubprozessen endlich geschlossen werden. (Foto: fotoArt by Thommy Weiss / www.pixelio.de)

DIGITALER WANDEL – Die vier Schlüsseltrends 2025 für Unternehmen

Im Jahr 2025 wird sich die digitale Transformation von Unternehmen weiter beschleunigen. Analysten wie Jakob Vestergaard von TrueCommerce erwarten dabei vier zentrale Entwicklungen, welche die Geschäftswelt nachhaltig prägen werden. Das Spektrum reicht von der elektronischen Rechnungsstellung über Cloud-ERP-Systeme bis hin zu KI-gesteuerten Lieferketten.

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EDA - Nach den jüngsten globalen und geopolitischen Ereignissen erkennen immer mehr Unternehmen die Notwendigkeit, Probleme in ihren Produktlinien, Lieferketten und Regionen in Echtzeit zu erkennen und darauf zu reagieren. (Foto: Stephanie Hofschläger / www.pixelio.de)

EDA-EVENT DRIVEN ARCHITECTURE – Big Informations Logistics in Echtzeit 

Das menschliche Gehirn arbeitet in Echtzeit, Ereignisse und ihre Auswirkungen finden in Echtzeit statt. Und dank der Event-Driven Architecture, EDA (ereignisgesteuerte Architektur), und der Open API Economy können nun auch Unternehmen in Echtzeit arbeiten. In diesem Artikel wird erläutert, was EDA ist und anhand einer aktuellen Umfrage unter IT-Experten aus aller Welt belegt, was notwendig ist, um EDA erfolgreich im gesamten Unternehmen einzusetzen und Mitarbeitern, Kunden und dem Unternehmen einen Mehrwert zu bieten.

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UX-Design - Was im Krieg oftmals maßlos unterschätzt wird, ist der strategische Vorteil, den man durch die Logistik und durch Technologien erzielen kann. (Foto: Art Guzman / www.pexels.com)

UX-DESIGN – Wenn Adlerblicke Prozesse verbessern und Leben retten 

Nahezu jede Lagermitarbeiter:in ist etwa beim Kommissionierprozess mit der Verwendung von Handhelds und/oder Tablets vertraut. Und nahezu jedes Warehouse-Management-System (WMS) bildet heute komplett die innerbetrieblichen Materialflüsse ab und ermöglicht so verbesserte Prozesse und Kosteneinsparungen etc.. Sie alle basieren letztlich auf UX-Design. In einem Krieg wie den in der Ukraine retten das Internet, Software, Handhelds und UX-Design somit nicht nur Leben, sondern schonen auch Ressourcen, wie etwa Munition, Panzer usw. Das ist letztlich die archaische Funktion der Logistik, welche schon die alten Phönizier kannten.

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B2B-Commerce – Neue Cloud-Lösung will die Admin-Prozesse und den Cashflow entlang der Wertschöpfungskette revolutionieren. (Foto: Thorben Wentert / www.pixelio.de)

B2B-COMMERCE – Oracle will B2B-Handel via Cloud revolutionieren

Software- und Datenbankriese Oracle will mit seinem neuen Enterprise Resource Planning (ERP)-Tool „B2B Commerce“, via die Cloud das Business zwischen Unternehmen revolutionieren. J.P. Morgan Payments und KEP-Dienstleister FedEx unterstützen dabei die Einführung des Tools zur Automatisierung von End-to-End-Prozessen entlang der Supply Chain – von der Vertragsübermittlung bis zum Cashflow.

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Supply Chain Management – Ameisen gelten als Vorbild für die Optimierung von Lieferketten. (Foto: M. Großmann / www.pixelio.de)

SUPPLY CHAIN MANAGEMENT – Mit KI proaktiv Lagerhaltung optimieren

Logistikprobleme, Produktionsunterbrechungen und explodierende Materialkosten haben die Bedeutung einer effizienten Lagerhaltung wieder deutlich in den Fokus der unternehmerischen Aufmerksamkeit gerückt. Um den eigenen Lagerbestand optimal zu managen, können Firmen heute auf schlagkräftige Softwarelösungen für ein proaktives Supply Chain Management setzen. Dank des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz können sie binnen weniger Minuten Fertigwarenbestände und damit die Lieferbereitschaft optimieren. (Ein Beitrag von Prof. Götz Andreas Kemmner*)

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