Circular Economy – Zumindest bei Ersatzteilen feiert der „Auto-Schrottplatz“ im Rahmen des Klimawandels, knapper werdender Ressourcen und angespannter Lieferketten eine Renaissance. (Foto: Stephan Wengelinski / www.pixelio.de)

CIRCULAR ECONOMY – Cradle-to-Cradle soll Stellantis zwei Milliarden bringen

Circular Economy soll künftig eine wichtige Rolle beim Automobil-Giganten Stellantis spielen. Hierfür hat der Automobilkonzern eine eigene Business-Unit gegründet: Damit möchte man bis 2038 Netto-Null-CO2-Emissionen erreichen. Mit dem „Cradle-to-Cradle“-Geschäftsmodell soll bis 2030 im Rahmen des Strategieplans „Dare Forward 2030“ ein Umsatz von über zwei Milliarden Euro erzielt werden. Die neue Business-Unit will unter dem dafür eigens kreierten SUSTAINera-Label dabei vor allem Transparenz über Material- und CO2-Einsparungen schaffen.

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Raimund Klinker (Foto: Quantron / RS MEDIA WORLD Archiv)

LKW-RETROFITTING – Dekarbonisierung im Transport durch Umrüstung

Der Spezialist für batterie- und wasserstoffgetriebene E-Mobilität, die Gersthofener (D) Quantron, rüstet jetzt dieselbetriebene Nutzfahrzeuge auf emissionsfreie Antriebstechnologien um. Dies ermöglicht einerseits eine schnellere Transformation des LKW- und Busverkehrs auf klimaneutrale Antriebe. Gleichzeitig werden Ressourcen geschont, weil auf gebrauchtes Material zurückgegriffen wird. Prof. Raimund Klinkner findet das vorbildhaft.

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Kreislaufwirtschaft – Renault Trucks neue Gebrauchtwagenstrategie hat drei Säulen: Régénérer, Reconvertir und Recycler. (Foto: Renault Trucks / RS MEDIA WORLD Archiv)

KREISLAUFWIRTSCHAFT – Die neue Business-Policy von Renault Trucks

Getrieben auch von der Transformation in die E-Mobilität entwickeln sich In der Automobilwirtschaft neue Business-Modelle. Diese setzen dabei auch auf die Kreislaufwirtschaft. So will jetzt beispielsweise der französische Nutzfahrzeughersteller Renault Trucks künftig verstärkt gebrauchte Trucks erneuern, umrüsten und/oder recyceln (Régénérer, Reconvertir, Recycler).

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