Das Wachstum der Industrie in der Eurozone bremst sich weiter stark ein. Die Hauptgründe liegen dabei vor allem in den Auswirkungen des Angriffskrieges Putin-Russlands gegen die Ukraine. Hinzu kommen eine schwache EZB-Gelpolitik, die zu einem starken Inflationsdruck führt sowie noch immer anhaltende Lieferkettenprobleme. Das sagt Univ. Prof. Teodoro D. Cocca. Dies bestätigt aber auch der aktuelle Einkaufsmanagerindex von S&P Global Market Intelligence für die Euro-Zone.
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