Batterietechnik – Mit Namibia assoziieren die meisten vor allem unendliche Weiten. Doch lagern hier wichtige Lithium-Vorkommen, welche westliche Lieferketten sicherer machen können. (Foto: H. Peter Baumgartner / www.pixelio.de)

BATTERIETECHNIK – China dominiert noch lange den Markt 

Weltweit werden derzeit mehr als 400 Batteriefabriken gebaut, um die Elektroauto- und Stapler-Flotten künftig mit Batterien versorgen zu können. Eng wird es dabei künftig in Sachen Rohstoffversorgung und Lieferketten. Denn China dominiert nicht nur die Verarbeitung von Lithium, sondern kontrolliert nach wie vor auch die Lithium-Vorkommen. Chancen, insbesondere für Europa, bieten sich daher in Afrika, das auch in Sachen Lithium als „underexplored“ gilt. 

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E-Transport – Die Transportbranche im Straßengüterverkehr will massiv in die Dekarbonisierung ihrer Fahrzeugflotten investieren. (Foto: Mercedes Benz / RS MEDIA WORLD Archiv)

E-TRANSPORT – Brennstoffzellen für LKW-Flottenbetreiber hochinteressant

Bis 2025 wollen Flottenbetreiber aus der Transport- und Verkehrsbranche mehr und flächendeckend in batterieelektrische Lkw investieren. Dabei sind vor allem Brennstoffzellen-Trucks bei den Schwerlastwagen besonders attraktiv. Batterieantriebe auf Lithium-Ionen-Basis sind hingegen für Kurz- und Mittelstrecken die bevorzugte Wahl. Allerdings müssen einerseits Fahrzeughersteller von Li-angetriebenen Fahrzeugen hinsichtlich der Reichweiten noch einiges nachlegen. Auch bei Wasserstoff-LKW geht den Flottenbetreibern die Entwicklung viel zu langsam.

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EDI - Jede Meldung über eine unterbrochene Lieferkette wird den Trend zu EDI noch verstärken. (Foto: Erwin Lorenzen / www.pixelio.de)

SOFTWARE-INVEST – Fehler bei Einkauf und Implementierung vermeiden

Softwareinvestitionen für effiziente Supply Chains und Prozesse wirken sich auf jeder Ebene eines Unternehmens aus. Sie sind dabei zumeist das Ergebnis von Strategieentscheidungen mit dem Ziel, sich beispielsweise neue Märkte zu erschließen oder Branchen- wie Kundenanforderungen besser zu bewältigen etc. Wie erfolgreiche Implementierungen angesichts begrenzter Ressourcen und volatiler Märkte gewährleistet werden können, das skizziert Tom Martucci, CTO von Consolidated Intermodal Technologies, CIT in diesem Fachbeitrag.

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Mauro Sepich (Foto: Gruber / RS MEDIA WORLD Archiv)

GRUBER LOGISTICS – Millionen-Investitionen im Hafen Triest sollen Südroute stärken

Mit Investitionen in Millionenhöhe will die südtiroler Spedition Gruber Logistics die Südroute in seinem Netzwerk verstärken. Damit sollen vor allem intermodale Verkehre von den Benelux-Staaten über Deutschland, Österreich, Italien bis in die Türkei effizienter werden. Die Investitionen betreffen dabei sowohl den Ausbau der Flotte als auch den Ausbau des Standortes im Hafen Triest. 

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Knapp Systemintegration Management-Board – (v.l. ) Franz Leitner, Bernhard Rottenbücher, Rudolf Hansl (Foto: Knapp/Kanizaj/RS MEDIA WORLD Archiv)

KNAPP SYSTEMINTEGRATION – Elf Millionen für Standorterweiterung

Das in Leoben ansässige Tochterunternehmen des Logistikautomations-Spezialisten Knapp aus Hart bei Graz, die Knapp Systemintegration, investiert jetzt elf Millionen Euro in seine Standorterweiterung. Das soll auch den Platzt und die Infrastruktur schaffen für 100 neue Mitarbeiter*innen. Diese sollen den Wachstumskurs des Unternehmens für die Zukunft absichern.

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Mit knapp 17,5 Milliarden Euro Investitionen will man auch dem Ziel, Güter auf die Schiene zu bringen, näher kommen. Ob dies jedoch erreicht wird, ist fraglich. (Foto: ÖBB)

INFRASTRUKTUR-INVESTITIONEN – 17,5 Milliarden Euro für Bahnausbau

Infrastruktur-Investitionen: Knapp drei Milliarden Euro pro Jahr sollen in den kommenden sechs Jahren in die österreichische Bahn-Infrastruktur fließen. Damit sollen die ÖBB und Privatbahnen leistungsfähiger werden. Damit will man auch dem Ziel näher kommen, mehr Güter auf die Schiene zu bringen. Ob dies erreicht werden kann, ist jedoch fraglich.

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