Girteka - L. Senkevičienė: “Intermodale Lösungen zeigen, dass die Logistikbranche durch Zusammenarbeit die ökologischen Herausforderungen meistern und eine grünere und effizientere Zukunft gestalten kann." (Foto: Girteka / HJS MEDIA WORLD)

GIRTEKA – Europäischer Weg zu de-karbonisierten Lieferketten 

Der litauische Anbieter von Asset-Based-Lösungen und intermodale Verkehre, Girteka, ermöglicht jetzt intermodale Transportlösungen, um so Langstreckenlieferungen in ganz Europa zu optimieren und zu de-karbonisieren. Der größte europäische Anbieter in diesem Bereich kommt damit den Forderungen des europäischen Marktes nach umweltschonenden und nachhaltigen Transportlösungen sowie Green Logistics nach.

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Chemielogistik – Der Transport von Schüttgut in jedweder Form verlangt besondere Fähigkeiten beim Handling. In Hinblick auf den Klimaschutz auch. (Foto: Bertschi / RS MEDIA WORLD)

CHEMIELOGISTIK – HVO-Pilotprojekt soll mehr Nachhaltigkeit bringen 

Der Schweizer Chemielogistiker Bertschi und der US-amerikanische Chemiegigant Dow (The Dow Chemical Company) starten ein Pilotprojekt für den nachhaltigen Transport von Chemikalien zwischen den Niederlanden und Italien. Eine Kombination aus intermodalem Schienenverkehr und mit Biotreibstoff, HVO, betriebenen Lastwagen soll dabei eine Reduktion der CO2- Emissionen um 90 Prozent bringen. Das könnte ein wirtschaftlicher Übergang in eine Zero-Emission-Zukunft des Unternehmens sein.

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Kombiverkehr Jahresbilanz 2021 (Foto: Kombiverkehr / RS MEDIA WORLD Archiv)

KOMBIVERKEHR – Missmanagement der Bahnen behindert Wachstum auf Schiene

Immerhin 937.959 Lkw-Sendungen wurden im Jahr 2021 von der Straße auf die Schiene verlagert, rechnet die Kombiverkehr Deutsche Gesellschaft für kombinierten Güterverkehr in ihrer Jahresbilanz vor. Das entspricht einem Wachstum gegenüber 2020 um über neun Prozent. Dabei könnte das Wachstum noch größer sein, gäbe es ein harmonisiertes Baustellenmanagement der europäischen Bahnen.

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