Grüner Wasserstoff – (v.l.) M. Bangen und K. Overtoon (Foto: Duisport / RS MEDIA WORLD Archiv)

GRÜNER WASSERSTOFF – Duisport und Hafen Amsterdam bündeln Kräfte

Duisport, und der Hafen Amsterdam wollen ihre Kräfte bündeln bei der Entwicklung einer europaweiten Wertschöpfungskette für grünen Wasserstoff. Dabei sollen gemeinsame strategische Initiativen in den Bereichen Energiewende und Ausbau des Hinterlandnetzes konzeptioniert und umgesetzt werden. Vor dem Hintergrund der Erpressungsversuche durch den russischen Diktator W. Putin haben grüner Wasserstoff und dessen Verteilung eine hohe strategische Bedeutung.

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Ch. Forrest: „ELP ist unmittelbar skalierbar, hat ein hohes Wachstumspotential und arbeitet gleichzeitig effizienter für unsere Investoren. (Foto: CBRE / RS MEDIA WORLD Archiv)

CBRE INVESTMENT MANAGEMENT – Neuer Flaggschifffonds für Logistik

CBRE Investment Management hat seine beiden Logistikfonds „European Industrial Fund“ und „Logistics Venture Fund“ zusammengelegt. Der dadurch neu entstandene europäische Flaggschifffonds für Logistik „Europe Logistics Partners“ (ELP) verfügt damit aktuell über 2,3 Millionen Quadratmeter Logistikfläche, die sich über neun europäische Staaten aufteilt. Auf dieser Basis will man jetzt fünf Milliarden Euro in weiteres Wachstum investieren.

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E-Mobility - Infrstrukturausbau lässt zu wünschen übrig. (Foto: Rudolpho Duba / www.pixelio.de)

E-MOBILITY – 14.000 Ladestationen pro Woche sind nötig für Klimaziele der EU

Damit die 27 EU-Nationen ihre gesteckten Klimaziele im Individualverkehr und Straßengüterverkehr erreichen können, müssten pro Woche rund 14.000 öffentliche Ladepunkte installiert werden. Dies ergibt eine aktuelle Studie auf der Basis einer MC Kinsey-Analyse. Derzeit sind es lediglich rund 2.000. Der Verband der Europäischen Automobilhersteller (ACEA) fordert daher die EU-Mitglieder auf, ihre Anstrengungen im Infrastrukturausbau zu erhöhen, damit der Umstieg auf E-Mobility auch gelingt.

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SANTANA – 15 Millionen Euro Fördergeld für das digitale Testfeld SANTANA soll helfen, eine digitale Infrastruktur im Hafen Hamburg aufzubauen. (Foto: Susanne Richter / www.pixelio.de)

SANTANA – Hamburger Hafen testet Netzwerk der Netzwerke

Die Hamburger Port Authority, HPA, und der deutsche Spezialist für IT-Lösungen in der Logistik, Dakosy, erhalten vom deutschen Verkehrsministerium für das digitale Testfeld SANTANA 15 Millionen Euro Fördergeld. Damit wird der Aufbau einer digitalen Infrastruktur finanziert, welche die privatwirtschaftlich organisierte Logistik und das öffentlichen Infrastruktur- und Verkehrsmanagement noch stärker miteinander vernetzen soll.

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Positionspapier 2021 – Quo vadis Deutschland? (Foto: wobigrafie / www.pixelio.de)

POSITIONSPAPIER 2021 – BVL warnt vor Defiziten durch Infrastrukturmängel

Quo vadis Deutschland? – Das heute veröffentlichte Positionspapier 2021 der Bundesvereinigung Logistik in Deutschland (BVL) legt den Finger auf die Wunde schwindender Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland. Vor allem der Infrastrukturausbau für den rasant wachsenden Güterverkehr sowie den Netzausbau bei Breitbandtechnologien für die Herausforderungen der digitalen Transformation von Gesellschaft und Wirtschaft lassen in Deutschland sehr zu Wünschen übrig.

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Charging-Experiment – In Vingeanne-Jalancourt im Département Côte-d‘Or (Foto: Petra Bork /www.pixelio.de)

POWER CHARGING-EXPERIMENT – Ringo spart Energie und CO2

Strom-Logistik – Ein groß angelegtes Charging-Experiment der beiden Konzerne RTE und Nidec Industrial Solutions in Frankreich soll die Entwicklung der Energienetze in Richtung Nachhaltigkeit voran bringen. Ziel des Stromlogistik-Projektes ist es, Energie-Überschüsse aus erneuerbarer Energie großflächig in großen Batteriespeichersystemen zu speichern, um diese bei Bedarfsspitzen an die Stromnetze wieder abzugeben. Das soll für eine Optimierung der Stromnetze sorgen und CO2-Emissionen erheblich senken.

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E-Transformation

E-TRANSFORMATION – Auto-Zulieferer investieren in unsicherer Zukunft

Deutschlands Automobilzulieferer befinden sich mitten in der Transformation in Richtung Elektromobilität. Ob der Transformationsprozess jedoch friktionsfrei über die Bühne gehen wird, ist jedoch fraglich. Bei genauerer Betrachtung wird nämlich deutlich, dass das unternehmerische Risiko für die Zukunft der Branche derzeit nahezu unkalkulierbar ist – trotz staatlicher Milliardenförderungen. 

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