Die Industrie befasst sich als Teil der Wirtschaft mit der gewerblichen Gewinnung, Bearbeitung und Weiterverarbeitung von Rohstoffen oder Zwischenprodukten zu Sachgütern.
Die Industrie hatte in der jüngeren Vergangenheit einen schlechten Ruf. Sie wurde vielfach vor allem als „Umweltverschmutzer“ und klimaschädlich wahrgenommen.
Derzeit findet – im Zuge internationalen Wettbewerbs – ein (politischer) Sinneswandel mit entsprechender gesellschaftlichen Gegenbewegung statt. Die Industrie gilt wieder als Sicherer von Arbeitsplätzen und Förderer von Klimaschutz. Gleichzeitig wird sie wieder als Träger regionalen Knowhows betrachtet.
Dies dürfte u.a. auch mit den Bemühungen um ressourcensparende Produktionsprozesse und -techniken im Zusammenhang von Industrie 4.0 zusammen hängen. Außerdem wird damit wieder mit der Sicherung von Wohlstand in Verbindung gebracht.
Wie der österreichische Spezialist für Produkt- und Systemlösungen, Schmachtl, sein Portfolio in kürzester Zeit durch die Partnerschaft mit dem dänischen Hightech-Konzern Universal Robots um kollaborative Roboter erweitern konnte und das Familienunternehmen auf diese Weise dringend benötigte Automationslösungen für mittelständische Unternehmen anbieten kann, erfahren Interessenten hier. (CCM)
Trotz leichter Abschwächung verzeichnete der Industriesektor der Eurozone im Juli weiter ein rasantes Wachstum. Dies signalisiert der Einkaufsmanagerindex PMI Juli 2021 des internationalen Marktforschungsinstituts IHS Markit. Dieser erreichte mit 62,8 Punkten beinahe Vormonatsniveau. Profitieren konnten davon Deutschland und Österreich. Investoren sind aber über ein Heißlaufen der Konjunktur in Europa und den USA besorgt.
Die Eurozone katapultiert sich aus der Coronakrise mit einem fulminanten Wirtschaftswachstum. Das zeigt der aktuelle IHS Markit Composite Index PMI Juni 2021. Die Wachstumsaussichten könnten jedoch durch die Corona-Probleme im süd-chinesischen Container-Hafen Yantian eingebremst werden.
Die Plattform Industrie 4.0 Österreich diskutierte gemeinsam mit dem österreichischen Bundesministerium für Klimaschutz, Innovation und Technologie (BMK) die Auswirkungen der 5G-Technologie. In verschiedenen Workshops wurde dabei dessen Bedeutung für die industrielle Produktion ermittelt.
Die Regierungen der EU versuchen noch immer, die Coronakrise lediglich auf nationalstaatlicher Ebene zu lösen. Eine Kollaboration innerhalb der EU findet nur rudimentär statt. Die Nationalstaaten stehen deshalb vor nahezu unlösbaren Problemen. Wie man es richtig macht, dafür könnten die Logistiker der Welt ein Beispiel geben.
Die Corona-Krise hat die bereits Ende 2019 einsetzende Rezession der österreichischen Wirtschaft erheblich verschärft. Das zeigt der aktuelle BA Einkaufsmanagerindex der Unicredit Bank Austria. Er rasselte im März auf 45,8 Punkte herunter. Die Zukunft ist mehr als ungewiss.
Die deutsche Logistikwirtschaft legt, wie die deutsche Gesamtwirtschaft, eine mittlere Vollbremsung ein. Der Logistikindikator-Geschäftsklimaindex weist den schlechtesten Wert seit 2010 aus.
Die österreichische Industrie steht auf der Konjunkturbremse. Der Einkaufsmanagerindex (EMI) der UniCredit Bank Austria sinkt im Juli auf 47,0 Punkte und notiert damit den vierten Monat in Folge unter der Wachstumsschwelle.
Der Dematic steht heuer ein außergewöhnliches Jahr bevor. 2019 jährt sich nämlich die Gründung des international tätigen Intralogistik-Lösungsanbieters zum 200. Mal.
Dachser steigerte im Jahr 2018 sein substanzielles Wachstum auf 5,5 Prozent auf 5,57 Milliarden Euro. Ob sich das Wachstum auch 2019 halten lassen wird, ist angesichts der sich rasant einbremsenden deutschen Wirtschaft und Weltwirtschaft jedoch mehr als fraglich.
Diese Website verwendet Cookies. Falls Sie damit einverstanden sind, klicken SIe bitte auf ALLE AKZEPTIEREN. Sie können jedoch "Cookie-Einstellungen" besuchen, um eine kontrollierte Einwilligung zu erteilen.
Diese Website verwendet Cookies, um Ihre Erfahrung zu verbessern, während Sie durch die Website navigieren. Von diesen werden die Cookies, die nach Bedarf kategorisiert werden, in Ihrem Browser gespeichert, da sie für das Funktionieren der grundlegenden Funktionen der Website wesentlich sind. Wir verwenden auch Cookies von Drittanbietern, mit denen wir analysieren und verstehen können, wie Sie diese Website nutzen. Diese Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung in Ihrem Browser gespeichert. Sie haben auch die Möglichkeit, diese Cookies zu deaktivieren. Das Deaktivieren einiger dieser Cookies kann sich jedoch auf Ihre Browser-Erfahrung auswirken.
Funktionale Cookies helfen dabei, bestimmte Funktionen auszuführen, z. B. den Inhalt der Website auf Social Media-Plattformen zu teilen, Feedbacks zu sammeln und andere Funktionen von Drittanbietern.
Leistungscookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren, um den Besuchern eine bessere Benutzererfahrung zu bieten.
Analytische Cookies werden verwendet, um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies liefern Informationen zu Metriken wie Besucherzahl, Absprungrate, Verkehrsquelle usw.
Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern relevante Anzeigen und Marketingkampagnen bereitzustellen. Diese Cookies verfolgen Besucher auf verschiedenen Websites und sammeln Informationen, um angepasste Anzeigen bereitzustellen.
Notwendige Cookies sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website unbedingt erforderlich. Diese Cookies gewährleisten anonym grundlegende Funktionen und Sicherheitsmerkmale der Website.