PMI September 2022 - Die Weitergabe höherer Kosten durch die Hersteller führte im August zu einem erneut kräftigen Anstieg der Verkaufspreise. (Foto: Thommy Weiss / www.pixelio.de)

PMI SEPTEMBER 2022 – Trotz Rückgang kein Grund zur Panik

Obgleich die Einkaufsmanagerindizes für die Eurozone, PMI, und Deutschland (EMI des BME) das zweite Mal in Folge leicht unter Wachstumsmarke von 50 Punkten liegen, dürfte die Talsohle mittlerweile erreicht sein. Auch gehen die Analysten von S & P Global davon aus, dass der Zenit bei der Teuerung erreicht ist. Trotz schwierigen internationalen Marktumfeldes dürfte es daher keinen Wachstumseinbruch wie zu Beginn der Pandemie in 2020 geben. Damals sackte der PMI auf unter 20 Punkte ab.

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Tradeshift – Christian Lang (Foto: Andy Highland / RS MEDIA WORLD Archiv)

TRADESHIFT APRIL 2022 – Ukraine-Krieg macht Aufschwung zunichte

Der Vernichtungskrieg Russlands gegen die Ukraine macht die globalen Aufschwungshoffnungen zunichte. Die Auftragsvolumina brechen ein und Hersteller reizen ihre Lieferantenkredite komplett aus. Gleichzeitig reißen die Lieferketten von neuem. Das geht aus dem Wirtschaftsbericht Tradeshift April 2022 hervor. Gleichzeitig holen sich die Industrienationen ihre weltweit verteilten Produktionen durch Reshoring und Nearshoring zurück, sagt Christian Lanng, CEO von Tradeshift.

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Tradeshift – Christian Lang (Foto: Andy Highland / RS MEDIA WORLD Archiv)

TRADESHIFT JANUAR 2022 – Globale Lieferketten stabilisieren sich trotz Omicron

Trotz der Omicron-Variante stabilisieren sich die globalen Lieferkettenaktivitäten. Das ergab eine aktuelle Untersuchung im Auftrag der globalen Einkäufer-Plattform im B2B-Bereich, Tradeshift. Dabei machen steigende Preise und Engpässe bei wichtigen Komponenten den Einkäufern weltweit allgemein und in Deutschland und Frankreich im Besonderen zu schaffen. Ein weiterer Lichtblick: Der US-amerikanische Markt erholt sich besser als die globalen Märkte von der Lieferkettenkrise. 

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