Tradeshift April 2022 (Foto: Rainer Sturm / www.pixelio.de)

TRADESHIFT APRIL 2022 – Ukraine-Krieg macht Aufschwung zunichte

Der Vernichtungskrieg Russlands gegen die Ukraine macht die globalen Aufschwungshoffnungen zunichte. Die Auftragsvolumina brechen ein und Hersteller reizen ihre Lieferantenkredite komplett aus. Gleichzeitig reißen die Lieferketten von neuem. Das geht aus dem Wirtschaftsbericht Tradeshift April 2022 hervor. Gleichzeitig holen sich die Industrienationen ihre weltweit verteilten Produktionen durch Reshoring und Nearshoring zurück, sagt Christian Lanng, CEO von Tradeshift.

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Tradeshift – Die globalen Lieferkettenprobleme reduzieren sich Schritt für Schritt. Das zeichnete sich schon Ende 2021 ab. Foto: Thorben Wengert / www.pixelio.de)

TRADESHIFT JANUAR 2022 – Globale Lieferketten stabilisieren sich trotz Omicron

Trotz der Omicron-Variante stabilisieren sich die globalen Lieferkettenaktivitäten. Das ergab eine aktuelle Untersuchung im Auftrag der globalen Einkäufer-Plattform im B2B-Bereich, Tradeshift. Dabei machen steigende Preise und Engpässe bei wichtigen Komponenten den Einkäufern weltweit allgemein und in Deutschland und Frankreich im Besonderen zu schaffen. Ein weiterer Lichtblick: Der US-amerikanische Markt erholt sich besser als die globalen Märkte von der Lieferkettenkrise. 

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