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Der Digitalisierungsgrad bezieht sich auf das Maß, in dem digitale Technologien und Prozesse in einer Organisation, einem Unternehmen, einer Gesellschaft oder einer Branche integriert sind.
Der Digitalisierungsgrad dient als Maßstab dafür, wie stark eine Einheit die Digitalisierung in ihren Aktivitäten und Abläufen vorangetrieben hat. Der Digitalisierungsgrad kann auf verschiedenen Ebenen bewertet werden:
Unternehmens- oder Organisationsniveau: Auf dieser Ebene misst der Digitalisierungsgrad, inwieweit ein Unternehmen oder eine Organisation digitale Technologien in seinen internen und externen Prozessen integriert hat. Dies kann die Nutzung von digitalen Tools, Datenanalysen, Automatisierung, Cloud-Computing, E-Commerce und mehr umfassen.
Branche oder Sektorniveau: Der Digitalisierungsgrad kann auch auf Branchen- oder Sektorebene bewertet werden. Dies ermöglicht Vergleiche zwischen verschiedenen Industriezweigen hinsichtlich ihres Fortschritts bei der Digitalisierung.
Länderebene: Auf nationaler Ebene kann der Digitalisierungsgrad anzeigen, wie weit ein Land in Bezug auf die Digitalisierung seiner Wirtschaft, Verwaltung und Bildungseinrichtungen fortgeschritten ist. Dies kann die Verfügbarkeit von Breitband-Internet, E-Government-Dienstleistungen und digitale Bildungsprogramme umfassen.
Gesellschaftliche Ebene: Der Digitalisierungsgrad kann auch die digitale Teilhabe und die allgemeine Akzeptanz digitaler Technologien in der Gesellschaft messen. Dies umfasst die Verbreitung von Smartphones, die Internetnutzung, die digitale Bildung und die Akzeptanz von Online-Diensten.
Die Bewertungskriterien
Die Bewertung des Digitalisierungsgrads kann anhand verschiedener Faktoren erfolgen. Dazu zählen zum Beispiel die Verfügbarkeit und Nutzung von digitalen Technologien und Plattformen. Hinzu kommt die Digitalisierung von Geschäftsprozessen und Dienstleistungen. Aber auch die Integration von Datenanalysen und künstlicher Intelligenz zählen dazu. Wichtig sind hier aber auch die digitale Sicherheit und Datenschutzmaßnahmen. Und last but not least ist die digitale Kompetenz und Schulung der Mitarbeiter und der Gesellschaft im Allgemeinen ein wichtiges Bewertungselement.
Der Digitalisierungsgrad kann somit als Indikator für die Wettbewerbsfähigkeit, Effizienz und Innovationsfähigkeit einer Organisation oder eines Landes dienen. Unternehmen und Regierungen nutzen diese Bewertung, um strategische Entscheidungen zu treffen und die digitale Transformation voranzutreiben.
Die Digitalisierung ist gerade bei der (Logistik-) Automatisierung seit Jahren in aller Munde. Denn auf Shopfloor-Ebene bringt sie gerade beim Condition Monitoring ( = Zustandsüberwachung) und der Optimierung von Prozessen zahlreiche Vorteile. Warum nutzt man diese aber nicht? Als Grund dafür werden in der Regel die hohen Kosten bei der Umsetzung angeführt. Das ist jedoch meist nur die halbe Wahrheit. Eine genaue Betrachtung der Ausgaben, die heute bei Digitalisierungsprojekten anfallen, zeigt, dass durch schlechte Netzwerknutzung hohe Ausgaben entstehen. „Was also tun?“ – fragten wir Netzwerkspezialist René Heidl von Indu-Sol.
Die Digitalisierung befindet sich in einem Spannungsfeld zwischen Endkundenakzeptanz einerseits und sinnvollen Serviceangeboten von Maschinenbauern andererseits. Richtig angewendet eröffnet das Industrial Internet of Things, IIoT, jedoch zahlreiche Vorteile für alle Beteiligten. Das gilt als unbestritten. Doch damit diese Vorteile nutzbar werden, gilt es Bedenken auszuräumen, sowohl bei Anlagenbetreibern als auch bei Anlagen- und Maschinenbauern sowie im Management. Dabei geht das nur gemeinsam und Schritt für Schritt.
Die im Oktober 2021 gegründete Open Logistics Foundation ,OLF, will in der Logistikwelt die Digitalisierung vorantreiben. Hierfür sollen Open Source Softwarekomponenten entwickelt und der weltweiten Logistik-Community zur Weiterentwicklung in ihren eigenen Systemwelten zur Verfügung gestellt werden. Anita Würmser sprach für blogistic.net mit den Proponenten der Stiftung: Michael ten Hompel, Markus Bangen, Christian Bockelt, Stefan Hohm und Stephan Peters.
Industrie 4.0, die digitale Transformation und digitale Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette führen zu einer Explosion der Datenmengen. Diese Daten gelten als das „neue Gold“. Doch dieses Gold kann erst „geschürft“ werden, wenn die Daten strukturiert aufgearbeitet und visualisiert werden.
Viele Entscheidungen im Rahmen eines solchen Projekts beeinflussen die Unternehmensentwicklung über Jahre, wenn nicht sogar über Jahrzehnte. Das betrifft auch die geplanten Budgets. Umso wichtiger ist es, typische Kostenfallen zu kennen und sie zu vermeiden.
Der LKW steht bei Flottenbetreibern nicht mehr im Zentrum des Interesses. Gefragt sind nachhaltige und klimafreundliche Transportlösungen. Das hat Auswirkungen auf die Produkt- und Servicestrategien der OEMs.
Im Change -Prozess oder der digitalen Transformation der Wirtschaft liegen enorme Potentiale verborgen. Doch noch immer zeigen sich Wirtschaft und Industrie zurückhaltend, die Chancen zu ergreifen, welche die Digitalisierung für sie bringt. Sie verzichten damit großzügig darauf, die Potentiale zu heben, die sich daraus ergeben.
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