Beim Recruiting ist SSI Schäfer Automation der Best Recruiter 2018 in Österreich im Bereich Maschinen und Anlagenbau. Dies ergab die BEST RECRUITERS-Studie, die den Auftritt und das Recruiting-Verhalten von über 500 österreichischen Unternehmen untersucht.
Die Studie bewertet jedes Jahr anhand eines umfassenden Kriterienkatalogs die Top-Arbeitgeber im deutschsprachigen Raum. Sie legt dabei den Fokus auf Recruiting-Maßnahmen wie die Karriere-Website, Social Media-Aktivitäten und die Präsenz auf Online-Stellenmärkten. Aber auch das Verhalten im persönlichen Bewerber-Kontakt sowie das Engagement der Personalabteilung werden gemessen.
Gold im Anlagen- und Maschinenbau
SSI Schäfer Automation überzeugte mit seinem Recruiting in der Branche Anlagen- und Maschinenbau. Der der weltweit agierende Spezialist für Intralogistik-Lösungen erreichte in Österreich den ersten Platz und erhielt damit das goldene BEST RECRUITERS-Siegel. Auf die Plätze zwei und drei kamen TGW Logistics Group und Pöttinger Landtechnik.
Motivierte Bewerber gesucht. SSI Schäfer Automation ist am Standort Graz der Spezialist für Kleinteile- und Hängefördertechnik, hochdynamische Kommissioniersysteme sowie für ergonomische Arbeitsplätze.
Mit rund 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in über 70 Berufsfeldern werden Komplettlösungen geplant, entwickelt und realisiert.„Bei uns stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Mittelpunkt des Unternehmens. Für unser Wachstum sind wir stets auf der Suche nach motivierten Bewerberinnen und Bewerbern und daher kommt dem Recruiting eine große Bedeutung zu“ freut sich so Harald Kreiger, kaufmännischer Geschäftsführer bei SSI Schäfer.
Begeisterung, Wertschätzung und Offenheit
Das Team rund um Sabine Lazarus fühlt sich durch diese Auszeichnung bestärkt. „Wir werden auch weiterhin mit Begeisterung, Wertschätzung und Offenheit auf unsere Bewerberinnen und Bewerber zugehen und legen großen Wert auf deren Feedback. Dadurch können wir Maßnahmen setzen und unsere Aktivitäten, die Effizienz sowie die Qualität im Recruiting-Prozess weiter verbessern.“ so Sabine Lazarus gegenüber den Medien.