DANUBE+BUSINESS befasst sich mit dem Donauraum als Markt – von Süddeutschland aus bis zum Schwarzen Meer. Der Donauraum umfasst dabei zehn Länder (Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien, Bulgarien, Rumänien, Moldawien und die Ukraine. ) und ist somit der flächenmäßig größte zusammenhängende Wirtschaftsraum der EU und Europas.
Wir fassen in DANUBE+BUSINESS als einziges Mediumim deutschsprachigen Raum übersichtlich viele wirtschaftliche Aktivitäten in dieser Region auf. Dazu gibt es ein gleichnamiges Magazin, das in unregelmäßigen Abständen erscheint. Es ist eine Gemeinschaftsproduktion der HJS MEIA WORLD.
Der international erfahrene Manager Alexander Leitner soll künftig die strategische Innovations-Roadmap des österreichischen Intralogistik-Lösungsanbieters TGW Logistics Group weiter vorantreiben. Mit seiner Expertise soll er zudem das Executive Management Team in Wels bereichern und erweitern.
Bereits jetzt schon liegt der Anteil der für den Betrieb des Logistikzentrums verwendeten erneuerbaren Energien im Hafen Wien bei 25 Prozent. Mit Investitionen in Höhe von 40 Millionen Euro will die Wien Holding-Tochter spätestens bis 2040 klimaneutral sein.
Fashion-Logistics – Für die Automatisierung seines neuen Distributionszentrums in Cabreúva, São Paulo, setzt Brasiliens größter Fashion-Omnichannel-Händler Lojas Renner auf Technik aus Österreich. Die neue Lösung für seine Hänge- und Liegeware ist für die Brasilianer ein weiterer Schritt auf seinem Expansionskurs auf dem südamerikanischen Markt. Das Distributionszentrum soll bis Herbst 2022 in Echtbetrieb gehen.
Die Frühjahrsprognose 2022 für Zentral- und Osteuropa des Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche, Wiiw, zeichnet ein kriegsadäquates Bild. Das BIP der Ukraine bricht 2022 um 38 bis 45 Prozent ein und die russische Volkswirtschaft hat Wladimir Putin mit seinem Krieg auf eine Talfahrt mit einem Gefälle von bis zu 15 Prozent geschickt. Gleichzeitig galoppiert die Inflation den Russen mit 28 Prozent davon. Gleichzeitig trifft es die EU-Oststaaten moderat mit einem durchschnittlichen Wachstum von 2,5 Prozent.
Windkraftwerke stellen Transportlogistiker vor enorme Herausforderungen. Seit März 2022 setzt der österreichische Anbieter von Spezialtransporten, Felbermayr, das Spezialfahrzeug Blades ein. Es handelt sich dabei um ein Nachläuferkonzept des bayrischen Herstellers Goldhofer, das Windflügel bis 100 Meter länge und mehr gewissermaßen „straßentauglich“ machen.
KI-Robotik – Der österreichische Technologiepartner für intelligente Wertschöpfungsketten, Knapp, und die kalifornische KI-Softwareschmiede für Robotik, Covariant, stärken ihre Partnerschaft. Ziel ist, die Marktpräsenz bei KI-Roboterlösungen weiter auszubauen. Beide Unternehmen haben weltweit bereits mehrere Projekte gemeinsam umgesetzt.
5,6 Millionen Tonnen schwer war der Gesamtdurchsatz von Waren von und nach Österreich im Jahr 2021; so viel wie noch nie. Damit gilt der Hafen Hamburg als einer der wichtigsten Ex- und Importhäfen für die Alpenrepublik. Doch wirft auch hier der Vernichtungskrieg Putins gegen die Ukraine für 2022 seine Schatten voraus.
Damit die 27 EU-Nationen ihre gesteckten Klimaziele im Individualverkehr und Straßengüterverkehr erreichen können, müssten pro Woche rund 14.000 öffentliche Ladepunkte installiert werden. Dies ergibt eine aktuelle Studie auf der Basis einer MC Kinsey-Analyse. Derzeit sind es lediglich rund 2.000. Der Verband der Europäischen Automobilhersteller (ACEA) fordert daher die EU-Mitglieder auf, ihre Anstrengungen im Infrastrukturausbau zu erhöhen, damit der Umstieg auf E-Mobility auch gelingt.
Ab August 2023 soll die Erweiterung des Logistikzentrums der Österreichischen Post in Wien-Inzersdorf in Echtbetrieb gehen. Heute war dafür der Spatenstich. Das neue Logistikzentrum schafft 1.500 neue Arbeitsplätze und soll den KEP-Dienstleister dabei unterstützen, bis 2030 in Wien CO2-neutral zu werden. Doch auch der Post-Standort Kalsdorf bei Graz erfährt einen weiteren Ausbau.
Auf der Suche nach einem neuen Warehouse Management System (WMS) für eine zukunftsorientierte Distribution von Arzneimitteln entschied sich die Grödiger (Salzburg Land) Kwizda Pharmahandel für eine SAP EWM – Lösung des österreichischen Spezialisten für Logistikautomation Knapp. Th. Brosch, CEO bei Kwizda Pharma hat damit sein Handelsunternehmen zukunftsfit gemacht. (CCM)
Die Wiener Softwareschmiede SaaS Industries ist auf die Entwicklung von Schnittstellen für Industrie- und Logistiklösungen spezialisiert. Mit der dritten Akquise in Österreich durch den US-Softwareriesen für Big Data, Idera, ergänzt jetzt die amerikanische B2B-Softwareschmiede ihr Portfolio an API-Produkten. Für Gründer Andreas Altheimer ist es nach dem Verkauf von Prescreen an Xing schon der zweite millionenschwere Exit.
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