INNOVATION+BUSINESS – Diese Kategorie von blogistic.net befasst sich mit Lösungen mit Schwerpunkt Logistik, die kurz vor ihrer Marktreife stehen. Und sie befasst sich mit den Herausforderungen, welche sich Gesellschaft und Wirtschaft stellen: Transformation, Digitalisierung, Industrie 4.0, Umwelt & Technik.
Künftig sollen im Hafengelände von Rotterdam unbemannte Flugdrohnen die die Arbeit von Schiffsführern vereinfachen, aber auch Schiffe mit Kleinmengen von Waren und Objekten vom Land aus beliefern. Aufgrund eines integrierten Flugmanagements kommen diese Flugdrohnen-Flotten auch nicht der Flugsicherung des nahegelegenen Flughafens in Den Haag in die Quere. Das System kommt aus Israel.
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Predictive Maintenance und Predictive Analytics, also die vorausschauende Instandhaltung und Analyse, sind keine Blicke in die Glaskugel. Es sind nämlich auf mess- und überprüfbaren Daten und Fakten basierende Vorhersagen. Sie machen die Wartung effizienter und sichern gleichzeitig die Verfügbarkeit von Automatisierungslösungen. (Ein Fachbeitrag von Benjamin Bohne)
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In einem französisch-japanischen Entwicklungsprojekt zur Factory of the Furure testete die Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation (MFTBC) in seinem Werk in Kawasaki einen Monat lang den Schlepper TractEasy des französischen Herstellers EasyMile, für den fahrerlosen Transport im Außenbereich. Das Gerät fährt jedoch nicht nur autonom, sondern lässt sich auch von einem Cockpit aus fernsteuern.
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Upcell – European Battery Manufacturing Alliance heißt die neue, Anfang Oktober in Paris gegründete Non-Profit-Organisation (NPO). Sie bringt die europäische Wirtschaft und Wissenschaft zusammen mit dem Ziel, die europäische Energiespeicherherstellung weltweit wettbewerbsfähiger, unabhängiger und resilienter zu machen. Bei der Gründung mit dabei waren 38 Top-Unternehmen sämtlicher an der Batterieentwicklung und -herstellung beteiligten Branchen sowie Universitäten.
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Circular Economy soll künftig eine wichtige Rolle beim Automobil-Giganten Stellantis spielen. Hierfür hat der Automobilkonzern eine eigene Business-Unit gegründet: Damit möchte man bis 2038 Netto-Null-CO2-Emissionen erreichen. Mit dem „Cradle-to-Cradle“-Geschäftsmodell soll bis 2030 im Rahmen des Strategieplans „Dare Forward 2030“ ein Umsatz von über zwei Milliarden Euro erzielt werden. Die neue Business-Unit will unter dem dafür eigens kreierten SUSTAINera-Label dabei vor allem Transparenz über Material- und CO2-Einsparungen schaffen.
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Fusion Processing und Bradshaw Electric Vehicles arbeiten künftig bei der Entwicklung von autonomen Transport- und Logistiklösungen (AGV) zusammen. Ein neues Projekt hat beispielsweise eine neuartige GPS-unabhängige Schlepper- und Routenzug-Lösung für den Transport von Gepäckstücken und Waren in großen Logistikzentren wie Flughäfen oder Bahnhöfen zum Ziel. Die neue F+E-Partnerschaft wird finanziell von der britischen Innovationsagentur Innovate UK unterstützt.
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Die Stadt Wien will bis 2040 CO2-Neutral sein. Ein Last-Mile-Projekt für Pakete könnte hier eine Lösung dazu sein. Denn geht es nach den Überlegungen von Fraunhofer Austria und den Wiener Linien, könnte jeder Öffi-Nutzer eine Art nachbarschaftlicher KEP-Dienstleister werden. Eine in 2021 von Fraunhofer Austria und den Wiener Linien durchgeführte Machbarkeitsstudie zeigte nämlich eine große Bereitschaft der Fahrgäste zur Nachbarschaftshilfe beim Transport von Paketen etwa in der Straßenbahn. Nun startet im Rahmen des Projekts „Öffi-Packerl“ unter der Leitung von Fraunhofer Austria die Ausarbeitung eines konkreten Crowdsourcing Delivery – Konzepts.
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