BEST PRACTICE – In dieser Kategorie von blogistic.net finden Interessenten mehr als 120 Anwendungsbeispiele diverser State-of-the-Art Logistik-Lösungen, von der Flurfördertechnik über Intralogistik-Automationslösungen bis hin zu Software und Auto-ID-Lösungen.

IIoT - Die praktische Umsetzung von IIoT geht nur zögerlich vonstatten. Bedenken gibt es bei Maschinenbauern, Anlagenbetreibern und im Management gleichermaßen. (Foto: HMS HMS auf Basis Gorodenkoff - shutterstock.com / RS MEDIA WORLD Archiv)

IIOT – Im Spannungsfeld zwischen Maschinenbauern und Anlagenbetreibern

Die Digitalisierung befindet sich in einem Spannungsfeld zwischen Endkundenakzeptanz einerseits und sinnvollen Serviceangeboten von Maschinenbauern andererseits. Richtig angewendet eröffnet das Industrial Internet of Things, IIoT, jedoch zahlreiche Vorteile für alle Beteiligten. Das gilt als unbestritten. Doch damit diese Vorteile nutzbar werden, gilt es Bedenken auszuräumen, sowohl bei Anlagenbetreibern als auch bei Anlagen- und Maschinenbauern sowie im Management. Dabei geht das nur gemeinsam und Schritt für Schritt.

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Diesel Technic - (v.l.) Th. Kaps (Bereichsleiter Logistik Diesel Technic), S. Vondran (CEO Diesel Technic), H. Süss (Knapp), F. Kraus (Knapp Deutschland), V. Stierschneider (Knapp), A. Kosfeld (Vialog) (Foto: Knapp / RS MEDIA WORLD Archiv)

DIESEL TECHNIC – Noch bessere Performance durch mehr OSR-Shuttles

Der deutsche Automobilzulieferer und Spezialist für Fahrzeugteile und Zubehör, Diesel Technic, baut sein Zentrallager am Konzernsitz in Kirchdorf (Niedersachsen) weiter aus. Die bereits bestehende Distributions- und Kommissionierungslösung wird nun um 21.000 Stellplätze mit zwei Shuttle-Gassen und zwei Pick-it-Easy-Arbeitsplätzen erweitert. Den Zuschlag dafür erhielt der führende österreichische Hersteller für Hightech-Logistikautomation, KNAPP aus Hart bei Graz.

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Autohaven – Efaflex-Schnelllauftore (siehe hinten rechts) machen das Museum in Christchurch zum wohltemperierten Tresor. (Foto: Efaflex / RS MEDIA WORLD Archiv)

AUTOHAVEN – Christchurch-Museum schützt Oldies mit Schnelllauftoren

Eine unbezahlbare Sammlung klassischer Autos, Super-Sportwagen und Motorräder öffnete kürzlich bei der die AutoHaven Collection in Christchurch, Neuseeland, ihre Pforten bzw. Tore. Der neuseeländische Autohafen, der eher einem Autohimmel für Oldie-Fans gleicht, gilt weltweit als einzigartig. Um sicherzustellen, dass die unbezahlbaren Oldtimer wohltemperiert ihr Dasein „genießen“ können und vor unbefugten Zugriff geschützt sind, hat man auf Knowhow aus Bayern gesetzt.

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Fashion-Logistics - Lojas Renner (Anm: portugiesisch für Renner Shops) gilt heute als die größte brasilianische Fashion-Handelskette. (Foto: Jörg Blanke / www.pixelio.de)

FASHION-LOGISTICS – Lojas Renner tanzt Samba im Hängen und Liegen

Fashion-Logistics – Für die Automatisierung seines neuen Distributionszentrums in Cabreúva, São Paulo, setzt Brasiliens größter Fashion-Omnichannel-Händler Lojas Renner auf Technik aus Österreich. Die neue Lösung für seine Hänge- und Liegeware ist für die Brasilianer ein weiterer Schritt auf seinem Expansionskurs auf dem südamerikanischen Markt. Das Distributionszentrum soll bis Herbst 2022 in Echtbetrieb gehen.

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Kundentreue (Foto: khv24 / www.pixelio.de)

KUNDENTREUE – Wie der Handel durch Logistik Kunden binden kann

Eine pünktliche Lieferung und die hohe sowie rasche Verfügbarkeit von Waren sind die Schlüssel zur Kundentreue. Das ist hinlänglich bekannt. Wie aber die Logistik ihren Teil dazu beitragen kann, das zeigt eine jüngst veröffentlichte Verbraucherstudie 2021, die vom norwegischen Intralogistikspezialisten Autostore und dem britischen Marktforschungsinstitut YouGov weltweit durchgeführt wurde.

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Omnichannel - Tobias Krenn (Foto: StrongPoint / RS MEDIA WORLD Archiv)

OMNICHANNEL – Von der LEH-Filiale und der Speisegastro ins 24×7-Business

Eigentlich sind alle Voraussetzungen geschaffen, damit Lebensmitteleinzelhändler (LEH) oder die Gastronomie ins Omnichannel – Business einsteigen können. Es fehlt jedoch vielfach entweder der Mut dafür oder ein Business-Modell oder beides. Wie mithilfe des geschickten Einsatzes von Technologie, Bestandsflächen für moderne Omnichannel – Geschäftsmodelle erschlossen werden können, wird hier in mehreren Punkten dargestellt. Sie reichen von Click & Collect über Curbside- und Drive-Through-Pick-ups bis hin zu temperierten Abholstationen.

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Software-Invest - Tom Martucci (Foto: CIT / RS MEDIA WORLD Archiv)

SOFTWARE-INVEST – Fehler bei Einkauf und Implementierung vermeiden

Softwareinvestitionen für effiziente Supply Chains und Prozesse wirken sich auf jeder Ebene eines Unternehmens aus. Sie sind dabei zumeist das Ergebnis von Strategieentscheidungen mit dem Ziel, sich beispielsweise neue Märkte zu erschließen oder Branchen- wie Kundenanforderungen besser zu bewältigen etc. Wie erfolgreiche Implementierungen angesichts begrenzter Ressourcen und volatiler Märkte gewährleistet werden können, das skizziert Tom Martucci, CTO von Consolidated Intermodal Technologies, CIT in diesem Fachbeitrag.

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Paketlawine – White Label Boxen könnten der KEP-Branche Mehrfachzustellungen ersparen und CO2-Emissionen senken. (Foto: Rainer Sturm / www.pixelio.de)

PAKETLAWINE – Österreichische KEP-Dienstleister und die Last mit der Last Mile

Die Paketlawine durch den E-Commerce Boom bringt die österreichischen KEP-Dienstleister (KEP = Kurier, Express, Paket) zunehmend an ihre Grenzen. Insbesondere die Zustellung beim Adressaten stellt die Branche häufig vor große Herausforderungen. Der Effekt: Erhöhte Kosten und dein größerer CO2-Fußabdruck. White Label Paketboxen könnten hier Abhilfe schaffen. Ein Leitfaden des Gewessler-Ministeriums will der Branche nun Unterstützung geben, effizienter die „Last-Mile“ zu organisieren.

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